Informativ
Schon die ersten Kapitel von Aus! Die Wissenschaft vom Ende machen deutlich, in welche Richtung das Buch der Science Busters geht: Wissenschaft, Humor und eine große Portion Neugier auf alles, was irgendwann einmal aufhört. Die Autoren steigen mit vielen Beispielen ein, die vom ganz Großen bis ins Alltägliche reichen – vom Ende des Universums über Katastrophenszenarien bis hin zu praktischen Überlegungen, wann etwas tatsächlich „zu Ende“ ist.
Die ersten Seiten zeigen, dass das Buch keine trockene Abhandlung sein will. Stattdessen arbeiten die Science Busters mit witzigen Fragen, schrägen Bildern und eingängigen Vergleichen. Schon früh merkt man, dass es nicht nur um den Weltuntergang oder apokalyptische Szenarien geht, sondern auch um wissenschaftliche Grundlagen, die auf leicht verständliche Weise vermittelt werden. Gerade diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Unterhaltung macht den Einstieg sehr angenehm.
Obwohl ich erst die ersten knapp 30 Seiten gelesen habe, kann ich sagen: Das Buch verspricht eine spannende Reise durch verschiedene Arten von „Enden“. Wer Lust hat, über Kosmos, Leben und Gesellschaft aus einem ungewohnten Blickwinkel nachzudenken – und dabei auch lachen darf –, ist hier richtig.
Die ersten Seiten zeigen, dass das Buch keine trockene Abhandlung sein will. Stattdessen arbeiten die Science Busters mit witzigen Fragen, schrägen Bildern und eingängigen Vergleichen. Schon früh merkt man, dass es nicht nur um den Weltuntergang oder apokalyptische Szenarien geht, sondern auch um wissenschaftliche Grundlagen, die auf leicht verständliche Weise vermittelt werden. Gerade diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Unterhaltung macht den Einstieg sehr angenehm.
Obwohl ich erst die ersten knapp 30 Seiten gelesen habe, kann ich sagen: Das Buch verspricht eine spannende Reise durch verschiedene Arten von „Enden“. Wer Lust hat, über Kosmos, Leben und Gesellschaft aus einem ungewohnten Blickwinkel nachzudenken – und dabei auch lachen darf –, ist hier richtig.