Wenn das Ende so unterhaltsam ist, will ich mehr davon
        Das Buchcover von „Science Busters – Aus!“ passt hervorragend zum Thema: Es ist auffällig, modern gestaltet und spielt mit der Ästhetik von Technik, KI und Science-Fiction. Es signalisiert schon auf den ersten Blick: Hier geht’s um Wissenschaft – aber nicht trocken, sondern humorvoll und verspielt.
Der Schreibstil ist ein echtes Highlight. Die Science Busters schaffen es wieder einmal, kluge Gedanken in extrem unterhaltsame Sätze zu verpacken. Man merkt: Hier wird nicht nur vermittelt, sondern auch performt. Die Mischung aus Fachwissen, Ironie und Kabarett funktioniert ausgezeichnet. Ich musste beim Lesen mehrfach lachen – und gleichzeitig habe ich einiges gelernt, ohne dass es sich nach “Lernen” anfühlte.
Was den Spannungsaufbau betrifft: Klar, es ist kein Thriller – aber das Buch lebt von seiner gedanklichen Rasanz, seinen Themenhüpfern und der Lust, Konventionen auf den Kopf zu stellen. Man weiß nie, ob als nächstes eine Erklärung über Sonnensystem-Grenzen folgt oder ein politischer Seitenhieb auf aktuelle Innenminister. Und genau das macht es so spannend: Jedes Kapitel ist ein eigener Kosmos.
Die vorgestellten „Charaktere“ – also in diesem Fall eher die Autor:innen-Stimme und historische Figuren wie Thomas von Aquin, Mephisto oder Kurt Waldheim – sind wunderbar überzeichnet, mit spitzer Feder porträtiert und tragen viel zum Lesevergnügen bei. Die Science Busters selbst treten als augenzwinkernde Erzähler:innen auf, deren Humor manchmal brachial, oft klug und fast immer auf den Punkt ist.
Was ich von der Geschichte erwarte? Kein klassisches Storytelling, sondern ein Feuerwerk an absurden Fragen, fundierten Antworten, popkulturellen Querverweisen und scharfsinnigen Beobachtungen. Ich freue mich auf das versprochene „Nachspiel in der Hölle“, auf den Gewitterfurzer, auf das Ende der Milchstraße – und auf viele weitere „wissenschaftliche Späße mit Ernst“.
Warum ich das Buch weiterlesen will? Weil es selten gelingt, wissenschaftliche Komplexität mit solcher Leichtigkeit und Witz zu verbinden. Weil ich mich gut unterhalten fühle, ohne das Gefühl zu haben, Zeit zu vertrödeln. Und weil ich nach dieser Leseprobe definitiv wissen möchte, wie man Außerirdische richtig begrüßt und ob das Sonnensystem tatsächlich ein Croissant ist.
    Der Schreibstil ist ein echtes Highlight. Die Science Busters schaffen es wieder einmal, kluge Gedanken in extrem unterhaltsame Sätze zu verpacken. Man merkt: Hier wird nicht nur vermittelt, sondern auch performt. Die Mischung aus Fachwissen, Ironie und Kabarett funktioniert ausgezeichnet. Ich musste beim Lesen mehrfach lachen – und gleichzeitig habe ich einiges gelernt, ohne dass es sich nach “Lernen” anfühlte.
Was den Spannungsaufbau betrifft: Klar, es ist kein Thriller – aber das Buch lebt von seiner gedanklichen Rasanz, seinen Themenhüpfern und der Lust, Konventionen auf den Kopf zu stellen. Man weiß nie, ob als nächstes eine Erklärung über Sonnensystem-Grenzen folgt oder ein politischer Seitenhieb auf aktuelle Innenminister. Und genau das macht es so spannend: Jedes Kapitel ist ein eigener Kosmos.
Die vorgestellten „Charaktere“ – also in diesem Fall eher die Autor:innen-Stimme und historische Figuren wie Thomas von Aquin, Mephisto oder Kurt Waldheim – sind wunderbar überzeichnet, mit spitzer Feder porträtiert und tragen viel zum Lesevergnügen bei. Die Science Busters selbst treten als augenzwinkernde Erzähler:innen auf, deren Humor manchmal brachial, oft klug und fast immer auf den Punkt ist.
Was ich von der Geschichte erwarte? Kein klassisches Storytelling, sondern ein Feuerwerk an absurden Fragen, fundierten Antworten, popkulturellen Querverweisen und scharfsinnigen Beobachtungen. Ich freue mich auf das versprochene „Nachspiel in der Hölle“, auf den Gewitterfurzer, auf das Ende der Milchstraße – und auf viele weitere „wissenschaftliche Späße mit Ernst“.
Warum ich das Buch weiterlesen will? Weil es selten gelingt, wissenschaftliche Komplexität mit solcher Leichtigkeit und Witz zu verbinden. Weil ich mich gut unterhalten fühle, ohne das Gefühl zu haben, Zeit zu vertrödeln. Und weil ich nach dieser Leseprobe definitiv wissen möchte, wie man Außerirdische richtig begrüßt und ob das Sonnensystem tatsächlich ein Croissant ist.
