Die Science Busters widmen sich in diesem Buch einer unterhaltsamen Bestandsaufnahme des Endes in vielen Formen. Mit einem Mix aus Humor, naturwissenschaftlicher Präzision und scharfem Blick auf gesellschaftliche Phänomene erkunden sie, warum manche Prozesse abrupt zusammenbrechen, während andere sich hartnäckig über jede natürliche Grenze hinweg fortsetzen. Das Repertoire reicht von kosmischen Fragestellungen über das Ende des Universums bis hin zu sehr irdischen Sorgen wie Pandemiefolgen oder dem Weiterleben absurder Mythen.
Trotz der oft düsteren Themen wirkt das Buch erstaunlich ermutigend. Es zeigt, dass wissenschaftliches Denken nicht nur hilft, Zusammenbrüche zu verstehen, sondern auch Wege eröffnet, manches Unheil aufzuhalten. Der Stil ist locker, manchmal frech, aber stets faktenbasiert, und sorgt dafür, dass selbst anspruchsvolle Inhalte leicht zugänglich bleiben. Wer Lust auf Wissensvermittlung mit Humor hat und keine Scheu vor großen Fragen zeigt, wird hier bestens bedient. Dieses Buch bietet eine kluge, witzige und zugleich nachdenkliche Reise durch das, was vergeht und durch das, was einfach nicht enden will.
Trotz der oft düsteren Themen wirkt das Buch erstaunlich ermutigend. Es zeigt, dass wissenschaftliches Denken nicht nur hilft, Zusammenbrüche zu verstehen, sondern auch Wege eröffnet, manches Unheil aufzuhalten. Der Stil ist locker, manchmal frech, aber stets faktenbasiert, und sorgt dafür, dass selbst anspruchsvolle Inhalte leicht zugänglich bleiben. Wer Lust auf Wissensvermittlung mit Humor hat und keine Scheu vor großen Fragen zeigt, wird hier bestens bedient. Dieses Buch bietet eine kluge, witzige und zugleich nachdenkliche Reise durch das, was vergeht und durch das, was einfach nicht enden will.