Witzig, Spannend, Interessant und ganz viele Enden
Das Cover
Das Cover ist etwas unscheinbar, im Laden hätte ich es so vielleicht gar nicht mitgenommen oder gar bemerkt. Aber wie sollte auch ein Cover eines Buches über alle möglichen Enden aussehen? Viele Fäden, die jeweils nur zwei Enden haben? Würste über Würste - die bekanntlich natürlich eh nur drei Enden haben und nicht unendlich viele? Schwarze Löcher, die war ein unendliches Ende haben, aber das Cover nur in schwarze Farbe tunken würden und man nichts sehen würde, als schwarz? Nein, das Cover passt schon so und ist auch gut so (davon mal ab, mag ich lila sowieso am liebsten).
Der Schreibstil
Den Schreibstil würde ich unter anderem als unterhaltend und amüsant beschreiben. Die Science Busters verstehen sich darauf die komplexesten Themen so zu erklären, dass auch absolute nicht-Wissenschaftler zumindest eine Ahnung bekommen, worum es geht und auch ebenjene ab und zu mal lachen können; wissenschaftliche Witze, die sogar ich nachvollziehen kann und die mich zum schmunzeln bringen, absoluter Kracher! Als ich die Leseprobe las dachte ich noch "Ey, die schreiben ja genauso wie du denkst!". Mal lange, mal kurze Sätze - mal hier ein Gedanke eingeworfen, mal da ein Exkurs zu was ganz anderem, aber immer wieder zurück zum Thema.
Inhalt
Es gibt so viele Enden, unendliche Enden, wenn man so will. Es wurden thematisch so viele Enden abgeklappert, dass ich mir erst einmal darüber klar werden muss, ob es noch Enden gibt, die im Buch nicht ihr Ende gefunden haben. Spaß beiseite - besonders die Astronomie Themen haben es mir angetan, ganz vertieft in die Sternenbilder und Expansion der Galaxien. Ich bin keine Wissenschaftlerin aber habe zumindest das Gefühl, jetzt ein paar Dinge besser zu verstehen, die um uns herum so geschehen.
Die Sticheleien gegen eine besonders orange (na vielleicht nicht mehr ganz so orange wie früher) Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, haben mir immer wieder eine besondere Freude bereitet und mussten mich doch ganz arg schmunzeln lassen.
Die Science Busters nehmen kaum ein Blatt vor den Mund und doch sticheln sie auf so intelligente und eleganze Art und Weise, dass man sie doch einfach schätzen muss.
Als Philosophin (berufsbedingt ;)) hat mich auch jede Erwähnung von Philosoohen und indirekte Erwähnung von philosophischen Strömungen und Gedankengut erfreut.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass ich dieses Buch jedem empfehlen kann, der sich mit dem Ende, der Unendlichkeit oder den unendlichen Enden der Welt, der Galaxie und allem drum herum, beschäftigen will und sich dafür interessiert. Bis zu diesem wundervollen Bich, hatte ich nich nichts von den Sciene Busters gehört, aber da sie scheinbar einige Bücher geschrieben haben, möchte ich mich nun entschuldigen, ich muss da nochmal ein bisschen was lesen!
Das Cover ist etwas unscheinbar, im Laden hätte ich es so vielleicht gar nicht mitgenommen oder gar bemerkt. Aber wie sollte auch ein Cover eines Buches über alle möglichen Enden aussehen? Viele Fäden, die jeweils nur zwei Enden haben? Würste über Würste - die bekanntlich natürlich eh nur drei Enden haben und nicht unendlich viele? Schwarze Löcher, die war ein unendliches Ende haben, aber das Cover nur in schwarze Farbe tunken würden und man nichts sehen würde, als schwarz? Nein, das Cover passt schon so und ist auch gut so (davon mal ab, mag ich lila sowieso am liebsten).
Der Schreibstil
Den Schreibstil würde ich unter anderem als unterhaltend und amüsant beschreiben. Die Science Busters verstehen sich darauf die komplexesten Themen so zu erklären, dass auch absolute nicht-Wissenschaftler zumindest eine Ahnung bekommen, worum es geht und auch ebenjene ab und zu mal lachen können; wissenschaftliche Witze, die sogar ich nachvollziehen kann und die mich zum schmunzeln bringen, absoluter Kracher! Als ich die Leseprobe las dachte ich noch "Ey, die schreiben ja genauso wie du denkst!". Mal lange, mal kurze Sätze - mal hier ein Gedanke eingeworfen, mal da ein Exkurs zu was ganz anderem, aber immer wieder zurück zum Thema.
Inhalt
Es gibt so viele Enden, unendliche Enden, wenn man so will. Es wurden thematisch so viele Enden abgeklappert, dass ich mir erst einmal darüber klar werden muss, ob es noch Enden gibt, die im Buch nicht ihr Ende gefunden haben. Spaß beiseite - besonders die Astronomie Themen haben es mir angetan, ganz vertieft in die Sternenbilder und Expansion der Galaxien. Ich bin keine Wissenschaftlerin aber habe zumindest das Gefühl, jetzt ein paar Dinge besser zu verstehen, die um uns herum so geschehen.
Die Sticheleien gegen eine besonders orange (na vielleicht nicht mehr ganz so orange wie früher) Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, haben mir immer wieder eine besondere Freude bereitet und mussten mich doch ganz arg schmunzeln lassen.
Die Science Busters nehmen kaum ein Blatt vor den Mund und doch sticheln sie auf so intelligente und eleganze Art und Weise, dass man sie doch einfach schätzen muss.
Als Philosophin (berufsbedingt ;)) hat mich auch jede Erwähnung von Philosoohen und indirekte Erwähnung von philosophischen Strömungen und Gedankengut erfreut.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass ich dieses Buch jedem empfehlen kann, der sich mit dem Ende, der Unendlichkeit oder den unendlichen Enden der Welt, der Galaxie und allem drum herum, beschäftigen will und sich dafür interessiert. Bis zu diesem wundervollen Bich, hatte ich nich nichts von den Sciene Busters gehört, aber da sie scheinbar einige Bücher geschrieben haben, möchte ich mich nun entschuldigen, ich muss da nochmal ein bisschen was lesen!