Wissenschaft mit Humor? Geht das? Ja, das geht!
Verpackt in ein leuchtendes Lila, eine eher selten genutzte Farbe, sticht es schon mal im Regal heraus.
Die Science Busters schaffen es in diesem Buch, Themen wie Galaxien, Urknall, Astronomie und Theorien über das Ende der Welt so zu verpacken, dass es auch mir als Laie viel Spass gemacht hat.
Zwischen den gut begründeten Fakten streuen die Autoren immer wieder Anspielungen, kleine Witze oder (ich möchte sagen, typisch wienerischen) Humor ein.
Mir waren die Science Busters zwar bisher vage bekannt, konnte sie aber nicht genauer verorten. Beim Lesen wurde ich so neugierig, dass ich mich online näher informiert habe und siehe da, es gibt nicht nur etliche Bücher, sondern auch Shows und Auftritte. Alles mit fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund.
Obwohl es also um das eher nicht so positive Thema "Ende der Welt" geht, beleuchtet das Team die verschiedenen Möglichkeiten sehr unterhaltsam und trotzdem mit ausreichend Realismus und rechnerischen Begründungen.
Auch Verschwörungstheorien und Religionen kommen nicht zu kurz, denn nicht nur unser Sonnensystem geht irgendwann einem Ende entgegen, sondern es mangelt nicht an menschlichen Varianten zum großen Finale.
Eine typische Passage: es geht um Engel und wie groß ihre Flügel sein müßten, um ihnen den benötigten Antrieb zum Flug gen Himmel zu ermöglichen. Zu kleine Flügel bringen nichts, zu große würden das Rückgrat herausreißen. Wie groß müßte also ein Engel sein, um flugfähig zu sein?
Besonders gut gefallen haben mir die eingestreuten Bemerkungen über aktuelle Themen, z.B. das Vorhandensein einer orangefarbenen Person in Washington.
Hier trauen sich Österreicher oft mehr als andere.
Ich sehe keinen Widerspruch darin, dass faktisches Wissen auch Spass machen darf- da ich mich für Astronomie, Weltgeschichte und unser Sonnensystem interessiere, die Literatur darüber aber meistens fachlicher Natur ist, habe ich dieses Buch mit Genuss und auch manchem Schmunzeln gelesen.
Verpackt in ein leuchtendes Lila, eine eher selten genutzte Farbe, sticht es schon mal im Regal heraus.
Die Science Busters schaffen es in diesem Buch, Themen wie Galaxien, Urknall, Astronomie und Theorien über das Ende der Welt so zu verpacken, dass es auch mir als Laie viel Spass gemacht hat.
Zwischen den gut begründeten Fakten streuen die Autoren immer wieder Anspielungen, kleine Witze oder (ich möchte sagen, typisch wienerischen) Humor ein.
Mir waren die Science Busters zwar bisher vage bekannt, konnte sie aber nicht genauer verorten. Beim Lesen wurde ich so neugierig, dass ich mich online näher informiert habe und siehe da, es gibt nicht nur etliche Bücher, sondern auch Shows und Auftritte. Alles mit fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund.
Obwohl es also um das eher nicht so positive Thema "Ende der Welt" geht, beleuchtet das Team die verschiedenen Möglichkeiten sehr unterhaltsam und trotzdem mit ausreichend Realismus und rechnerischen Begründungen.
Auch Verschwörungstheorien und Religionen kommen nicht zu kurz, denn nicht nur unser Sonnensystem geht irgendwann einem Ende entgegen, sondern es mangelt nicht an menschlichen Varianten zum großen Finale.
Eine typische Passage: es geht um Engel und wie groß ihre Flügel sein müßten, um ihnen den benötigten Antrieb zum Flug gen Himmel zu ermöglichen. Zu kleine Flügel bringen nichts, zu große würden das Rückgrat herausreißen. Wie groß müßte also ein Engel sein, um flugfähig zu sein?
Besonders gut gefallen haben mir die eingestreuten Bemerkungen über aktuelle Themen, z.B. das Vorhandensein einer orangefarbenen Person in Washington.
Hier trauen sich Österreicher oft mehr als andere.
Ich sehe keinen Widerspruch darin, dass faktisches Wissen auch Spass machen darf- da ich mich für Astronomie, Weltgeschichte und unser Sonnensystem interessiere, die Literatur darüber aber meistens fachlicher Natur ist, habe ich dieses Buch mit Genuss und auch manchem Schmunzeln gelesen.