Der Roman "Aus ihrer Sicht" von Alba de Céspedes spielt im Italien der 1930er Jahre. Es geht um die junge Alessandra, die ein freier Geist ist aber nach dem Tod ihrer Mutter in einem Dorf leben soll und sich den vorgegebenen Erwartungen fügen muss. Doch Alessandra rebelliert und sucht nach ihrer Freiheit.
Das Buch hat eine interessante Thematik, die sowohl persönlich als auch politisch ist. Es geht um Einzelschicksale, aber auch grundsätzlich um die Frage inwieweit man sein eigenes Leben nach seinen Vorstellungen gestalten darf.
Alba de Céspedes ist eine Meisterin der Worte, die bildhaft Personen und Szenen beschreibt und darstellt. Die Gefühle der Figuren, vor allem von Alessandra, haben einen großen Platz. Allerdings zieht sich die Erzählung auch in die Länge und ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Autorin das Buch schon 1949 geschrieben hat und es kein neues Buch ist, das heutigen Lesegewohnheiten entspricht.
Das Buch hat eine interessante Thematik, die sowohl persönlich als auch politisch ist. Es geht um Einzelschicksale, aber auch grundsätzlich um die Frage inwieweit man sein eigenes Leben nach seinen Vorstellungen gestalten darf.
Alba de Céspedes ist eine Meisterin der Worte, die bildhaft Personen und Szenen beschreibt und darstellt. Die Gefühle der Figuren, vor allem von Alessandra, haben einen großen Platz. Allerdings zieht sich die Erzählung auch in die Länge und ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Autorin das Buch schon 1949 geschrieben hat und es kein neues Buch ist, das heutigen Lesegewohnheiten entspricht.