Der 10-jährige Ian ist Stammkunde in der Bibliothek von Hannibal. Die Chefin der Bibliothek hält ihn für etwas merkwürdig und schwul. Lucy Hull arbeitet in der Abteilung der Kinderbücher und hilft Ian bei der Auswahl seiner Bücher, da er immer wieder auf der Suche nach neuen Geschichten ist. Eines Tages kommt seine Mutter und verbietet mehrere Themen, die ihr Sohn nicht mehr lesen darf. Lucy und Ian werden zu Verbündeten.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, vor allem durch die Sprünge innerhalb eines Kapitels. Daher fand ich den Prolog auch etwas mühselig zu lesen. Dennoch schafft die Autorin eine tolle Atmosphäre, sodass man sich gut in die Geschichte einfinden kann. Man hat das Gefühl in einer Bibliothek zu sitzen und all die Bücher um sicher herum zu sehen.
Die Charaktere, die alle sehr unterschiedlich sind, werden gut beschrieben, vor allem durch die Dialoge, wirken sie sehr glaubwürdig. Man erfährt stückchenweise etwas über Lucys Leben und durch ihre Erzählungen wird sie einem immer sympathischer.
Man spürt die Liebe zu Geschichten und ich bin gespannt, wie die Reise weiter geht.
Das Cover ist sehr treffend. Durch das Spielzeugauto wird die Verbindung von Ian und Lucy gut dargestellt.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, vor allem durch die Sprünge innerhalb eines Kapitels. Daher fand ich den Prolog auch etwas mühselig zu lesen. Dennoch schafft die Autorin eine tolle Atmosphäre, sodass man sich gut in die Geschichte einfinden kann. Man hat das Gefühl in einer Bibliothek zu sitzen und all die Bücher um sicher herum zu sehen.
Die Charaktere, die alle sehr unterschiedlich sind, werden gut beschrieben, vor allem durch die Dialoge, wirken sie sehr glaubwürdig. Man erfährt stückchenweise etwas über Lucys Leben und durch ihre Erzählungen wird sie einem immer sympathischer.
Man spürt die Liebe zu Geschichten und ich bin gespannt, wie die Reise weiter geht.
Das Cover ist sehr treffend. Durch das Spielzeugauto wird die Verbindung von Ian und Lucy gut dargestellt.