Die Leseprobe zu "Ausgeliehen" von Rebecca Makkai fand ich aufgrund des Themas sehr interessant, endlich wieder ein Buch über Bücher. Die Umsetzung durch die Autorin fand ich nicht ganz so gelungen, ich hatte beim Lesen ein klein wenig das Gefühl, dass die Geschichte noch spannender erzählt werden könnte. Der Sprachstil der Bibliothekarin ist allerdings passend.
Gut gefallen hat mir, dass die Hauptfigur in diesem Buch ein 10jähriger Bub namens Ian ist, der sehr gerne liest und nahezu alle Bücher verschlingt. Auch Bücher über Themen, von denen ihn seine fürsorgliche Mutter fernhalten möchte. Normalerweise sind es ja eher Mädchen, die gerne lesen und Buben wird eher zugeschrieben, dass sie nicht oder kaum lesen, deshalb finde ich es gut, dass hier ein Bub als Leseratte auserwählt wurde.
Die Bibliothekarin Lucy, Leiterin der Kinderbücherei, möchte einerseits den Kindern das Lesen näher bringen und veranstaltet Leserunden für Kinder, zu denen fast immer die gleichen Kinder kommen. Auf der anderen Seite wird aber auch angedeutet, dass Lucy nicht nur diese nette, liebevolle Facette hat, sondern dass sie auch noch eine völlig andere Seite an sich hat. Was genau dies ausmacht, wurde nur angedeutet, hat aber die Spannung auf das Weiterlesen erhöht.
Am Ende der Leseprobe bin ich noch etwas unschlüssig, ob mich das Buch überzeugen kann oder nicht. Das Thema ist spannend, die Inhaltsangabe klingt verlockend, allerdings bin ich von den ersten Seiten, die ich schon lesen durfte, nicht so ganz gefesselt.
Gut gefallen hat mir, dass die Hauptfigur in diesem Buch ein 10jähriger Bub namens Ian ist, der sehr gerne liest und nahezu alle Bücher verschlingt. Auch Bücher über Themen, von denen ihn seine fürsorgliche Mutter fernhalten möchte. Normalerweise sind es ja eher Mädchen, die gerne lesen und Buben wird eher zugeschrieben, dass sie nicht oder kaum lesen, deshalb finde ich es gut, dass hier ein Bub als Leseratte auserwählt wurde.
Die Bibliothekarin Lucy, Leiterin der Kinderbücherei, möchte einerseits den Kindern das Lesen näher bringen und veranstaltet Leserunden für Kinder, zu denen fast immer die gleichen Kinder kommen. Auf der anderen Seite wird aber auch angedeutet, dass Lucy nicht nur diese nette, liebevolle Facette hat, sondern dass sie auch noch eine völlig andere Seite an sich hat. Was genau dies ausmacht, wurde nur angedeutet, hat aber die Spannung auf das Weiterlesen erhöht.
Am Ende der Leseprobe bin ich noch etwas unschlüssig, ob mich das Buch überzeugen kann oder nicht. Das Thema ist spannend, die Inhaltsangabe klingt verlockend, allerdings bin ich von den ersten Seiten, die ich schon lesen durfte, nicht so ganz gefesselt.