Romane, in denen es um Bücher als Thema geht, finde ich immer interessant. Dieser Roman ist sogar von Mirjam Pressler übersetzt, das ist schon mal ein Qualitätsbeweis, denn die bekannte und vielbeschäftigte Pressler gibt sich sicher nicht mit mittelmäßigen oder schlechten Texten ab.
Ich mag auch solche spielerischen Momente, wenn der Erzähler, die sich direkt an den Leser richtet, Abschnitte einbringt wie "Was ich von meinem Vater erbte, was ich von meiner Mutter erbte oder wie er, zum Beispiel ganz am Schluß der Leseprobe, Witze zitiert.
Rebecca Makkai überzeugt durch eine milde Art des Humors, der fern ab von der beissenden Ironie ist, die momentan in der Literatur so beliebt ist.
Ich mag auch solche spielerischen Momente, wenn der Erzähler, die sich direkt an den Leser richtet, Abschnitte einbringt wie "Was ich von meinem Vater erbte, was ich von meiner Mutter erbte oder wie er, zum Beispiel ganz am Schluß der Leseprobe, Witze zitiert.
Rebecca Makkai überzeugt durch eine milde Art des Humors, der fern ab von der beissenden Ironie ist, die momentan in der Literatur so beliebt ist.