Typische Mutter?

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melange Avatar

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Hach, ist es nicht drollig, so eine typische Mutter mit großem Spleen kennenzulernen? Zwar keine Zeit für das Kind, aber jede Menge Pseudobesorgnis, dass nur alles richtig erledigt wird und die Seele des Kindes nicht zu Schaden kommt. Die Art und Weise, in der sich die Bibliotheksangestellt um diese Frau kümmert, fand ich ganz entzückend, wie übrigens alle Figuren sehr gut gezeichnet sind - die schon erwähnten Mutter und Lucy, aber auch die Chefin der Bücherei und Ian sind sehr schön vorstellbar in ihrem Wesen und ihrem Aussehen. Dazu ein gewisser Witz auf den ersten Seiten, der sich hoffentlich fortführt.

Die Leseprobe war warmherzig und im richtigen Tempo gelesen. Auch hier würde ich nicht die Wertung verändern wollen.