In einer Art Prolog lernen wir Lucy Hull kennen, die in einer anderen Bibliothek arbeitet, als damals, als das mit Ian passierte.
Der Haupteil der Geschichte, beginnt an einem Freitag. Freitags bietet Lucy Hull, die 26-jährige Leiterin der Kinderbuchabteilung der Stadtbibliothek in Hannibal, eine Vorlesestunde für Kinder an. Fünf Stammgäste sind anwesend, darunter Ian, der quasi jede freie Minute in der Bücherei verbringt und alle Bücher liest, die Lucy ihm empfiehlt. Dabei sind beide bemüht Ians überkritische Mutter auszutricksen. Diese taucht auf und überreicht Lucy eine Liste mit "verbotener Literatur".Lucy soll zukünftig Ians Lesestoff zensieren, auch ihre alkoholabhängige Chefin fordert sie dazu auf. Empört berichtet Lucy ihrem Freund Rocky von diesem Vorfall.
Hier bricht die Leseprobe ab. Rebecca Makais erster Roman läßt sich gut lesen. Trotz verschiedener Andeutungen auf spätere oder frühere Entwicklungen, kann man der Geschichte leicht folgen. Aufgrund der Kürze der LP entsteht allerdings noch keine wirkliche Spannung und es fehlt (noch) die Lust unbedingt weiterlesen zu wollen. Auch die Beschreibung der Charaktere gibt noch kein genaues Bild der Protagonisten. Ich kann also noch nicht entscheiden, ob mir die Hauptpersonen und die Geschichte wirklich sympathisch sind. Da der Klappentext allerdings noch einen ungewöhnlichen und etwas spannenderen Verlauf verspricht und der Schreibstil angenehm ist:wohlwollende Drei Sterne-
auch die Hörprobe gefällt mir soweit gut, kann aber bisher auch (noch) nicht mehr überzeugen, als die LP.
Der Haupteil der Geschichte, beginnt an einem Freitag. Freitags bietet Lucy Hull, die 26-jährige Leiterin der Kinderbuchabteilung der Stadtbibliothek in Hannibal, eine Vorlesestunde für Kinder an. Fünf Stammgäste sind anwesend, darunter Ian, der quasi jede freie Minute in der Bücherei verbringt und alle Bücher liest, die Lucy ihm empfiehlt. Dabei sind beide bemüht Ians überkritische Mutter auszutricksen. Diese taucht auf und überreicht Lucy eine Liste mit "verbotener Literatur".Lucy soll zukünftig Ians Lesestoff zensieren, auch ihre alkoholabhängige Chefin fordert sie dazu auf. Empört berichtet Lucy ihrem Freund Rocky von diesem Vorfall.
Hier bricht die Leseprobe ab. Rebecca Makais erster Roman läßt sich gut lesen. Trotz verschiedener Andeutungen auf spätere oder frühere Entwicklungen, kann man der Geschichte leicht folgen. Aufgrund der Kürze der LP entsteht allerdings noch keine wirkliche Spannung und es fehlt (noch) die Lust unbedingt weiterlesen zu wollen. Auch die Beschreibung der Charaktere gibt noch kein genaues Bild der Protagonisten. Ich kann also noch nicht entscheiden, ob mir die Hauptpersonen und die Geschichte wirklich sympathisch sind. Da der Klappentext allerdings noch einen ungewöhnlichen und etwas spannenderen Verlauf verspricht und der Schreibstil angenehm ist:wohlwollende Drei Sterne-
auch die Hörprobe gefällt mir soweit gut, kann aber bisher auch (noch) nicht mehr überzeugen, als die LP.