Meine Meinung:
Bernd Thränhardt, erfolgreicher Filmemacher und Bruder des bekannten Hochspringers Carlo Thränhardt, führt ein Leben auf der Überholspur. Er arbeitet viel, hetzt von Termin zu Termin, ist auf vielen Partys daheim. Um dieses anstrengende Leben durchzuhalten, greift er immer öfter zu Alkohol und Kokain. Ein Teufelskreis, aus dem er erst allein versucht auszubrechen, doch seine zaghaften Versuche scheitern kläglich. Schließlich sieht er ein, dass er professionelle Hilfe braucht, denn immer mehr treibt ihn die Sucht ins Verderben, die Arbeitsaufträge bleiben aus, Freunde wenden sich von ihm ab. Zum Entzug geht er in eine Klinik, später helfen ihm dann die Gesprächskreise der anonymen Alkoholiker, um trocken zu bleiben. Hier findet er Bestätigung und Erfüllung und er engagiert sich selbst in diesen Gesprächskreisen. Die Biografie ist schonungslos und ehrlich geschrieben, Thränhardt lässt nichts aus. Als Außenstehender ist es sehr schwer sich in dieses Leben hineinzuversetzen, vieles war für mich schockierend und entwürdigend. Deshalb habe ich großen Respekt vor Bernd Thränhardt, diese Abrechnung mit dem eigenen Leben zu veröffentlichen und ich hoffe für ihn, dass er seine Sucht auf Dauer besiegt hat.
Bernd Thränhardt, erfolgreicher Filmemacher und Bruder des bekannten Hochspringers Carlo Thränhardt, führt ein Leben auf der Überholspur. Er arbeitet viel, hetzt von Termin zu Termin, ist auf vielen Partys daheim. Um dieses anstrengende Leben durchzuhalten, greift er immer öfter zu Alkohol und Kokain. Ein Teufelskreis, aus dem er erst allein versucht auszubrechen, doch seine zaghaften Versuche scheitern kläglich. Schließlich sieht er ein, dass er professionelle Hilfe braucht, denn immer mehr treibt ihn die Sucht ins Verderben, die Arbeitsaufträge bleiben aus, Freunde wenden sich von ihm ab. Zum Entzug geht er in eine Klinik, später helfen ihm dann die Gesprächskreise der anonymen Alkoholiker, um trocken zu bleiben. Hier findet er Bestätigung und Erfüllung und er engagiert sich selbst in diesen Gesprächskreisen. Die Biografie ist schonungslos und ehrlich geschrieben, Thränhardt lässt nichts aus. Als Außenstehender ist es sehr schwer sich in dieses Leben hineinzuversetzen, vieles war für mich schockierend und entwürdigend. Deshalb habe ich großen Respekt vor Bernd Thränhardt, diese Abrechnung mit dem eigenen Leben zu veröffentlichen und ich hoffe für ihn, dass er seine Sucht auf Dauer besiegt hat.