Umfassender als erwartet
Gestaltung:
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Das Titelbild ist sehr schlicht, aber mit dynamischen Farben in roten, gelben und rosa Tönen. Dazu ein kleines Foto der Autorin sowie der Titel und das Logo der Stiftung Warentest. Dadurch sieht man gleich, worum es sich handelt. Gute Grafiken in den gleichen Farben wie das Titelbild veranschaulichen das Erklärte optimal.
Mein Eindruck:
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Frauen und Geld ist scheinbar immer ein schwieriges Thema gewesen. Sei es, dass die Frau wegen Care-Arbeit nicht arbeitet oder für ihre Arbeit weniger Lohn erhält als ein Mann. Oder weil Frauen weniger Risiken eingehen beim Thema Geldanlage oder sich mit steuerlichen Tricks nicht so gut auskennen oder, oder, oder ....
All diese Facetten werden hier behandelt.
Dabei bot das Buch mehr, als ich erwartet hatte. Ich hatte vor allem mit Geldanlagetipps gerechnet. Dass hier aber auch Ratschläge zum Sparen, Haushaltsbuchführen oder die Wahl der richtigen Steuerklasse enthalten sind, hat mich überrascht. Die meisten Tipps waren für mich nicht neu und werden schon immer so umgesetzt. Ich hätte auch gedacht, dass man mit gesundem Menschenverstand selbst darauf kommen könnte. Aber die Informationen zu Fonds und Aktien konnte ich gut gebrauchen.
Wie bei allen Werken von Stiftung Warentest wird man immer wieder auf das entsprechende Internetangebot hingewiesen, das in den meisten Fällen leider kostenpflichtig ist. Natürlich kann man bei Vergleichen zu aktuellen Konditionen diese nicht in ein Buch direkt einarbeiten, da diese Informationen schnell veralten. Aber man hätte auf andere, kostenlose Vergleichsportale hinweisen können.
Um in die Tiefe zu gehen, gibt es leider zu wenige Seiten. Aber für Neueinsteiger in Sachen Finanzen oder Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich mit dem Thema Geld zu beschäftigen, ist dieses Buch ein guter Einstieg.
Fazit:
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Guter Rundum-Ersteinstieg rund um das Thema Geldumgang und Finanzen, aber leider nicht so sehr in die Tiefe gehend wie erhofft.
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Das Titelbild ist sehr schlicht, aber mit dynamischen Farben in roten, gelben und rosa Tönen. Dazu ein kleines Foto der Autorin sowie der Titel und das Logo der Stiftung Warentest. Dadurch sieht man gleich, worum es sich handelt. Gute Grafiken in den gleichen Farben wie das Titelbild veranschaulichen das Erklärte optimal.
Mein Eindruck:
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Frauen und Geld ist scheinbar immer ein schwieriges Thema gewesen. Sei es, dass die Frau wegen Care-Arbeit nicht arbeitet oder für ihre Arbeit weniger Lohn erhält als ein Mann. Oder weil Frauen weniger Risiken eingehen beim Thema Geldanlage oder sich mit steuerlichen Tricks nicht so gut auskennen oder, oder, oder ....
All diese Facetten werden hier behandelt.
Dabei bot das Buch mehr, als ich erwartet hatte. Ich hatte vor allem mit Geldanlagetipps gerechnet. Dass hier aber auch Ratschläge zum Sparen, Haushaltsbuchführen oder die Wahl der richtigen Steuerklasse enthalten sind, hat mich überrascht. Die meisten Tipps waren für mich nicht neu und werden schon immer so umgesetzt. Ich hätte auch gedacht, dass man mit gesundem Menschenverstand selbst darauf kommen könnte. Aber die Informationen zu Fonds und Aktien konnte ich gut gebrauchen.
Wie bei allen Werken von Stiftung Warentest wird man immer wieder auf das entsprechende Internetangebot hingewiesen, das in den meisten Fällen leider kostenpflichtig ist. Natürlich kann man bei Vergleichen zu aktuellen Konditionen diese nicht in ein Buch direkt einarbeiten, da diese Informationen schnell veralten. Aber man hätte auf andere, kostenlose Vergleichsportale hinweisen können.
Um in die Tiefe zu gehen, gibt es leider zu wenige Seiten. Aber für Neueinsteiger in Sachen Finanzen oder Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich mit dem Thema Geld zu beschäftigen, ist dieses Buch ein guter Einstieg.
Fazit:
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Guter Rundum-Ersteinstieg rund um das Thema Geldumgang und Finanzen, aber leider nicht so sehr in die Tiefe gehend wie erhofft.