Die Geschichte Jack Unterwegers und die Art, wie kritiklos die Medien mit ihm umgegangen sind, wie er alle blenden konnte, finde ich faszinierend und so habe ich schon gespannt auf die Leseprobe zu diesem Buch gewartet.
Diese ist allerdings leider wenig aussagekräftig. Der Stil spricht mich bisher nicht an, es ist etwas gewollt philosophisch-künstlerisch. Viele Worte, wenig Inhalt. Der vorhandene Inhalt ist aber interessant, die direkten Eindrücke haben etwas.
Insofern ist mein Enthusiasmus durch die Leseprobe eher abgeflaut, trotzdem hoffe ich, daß sich das Buch doch noch mehr der Geschichte widmet und sich nicht zu sehr in sich selbst verliert. Kennenlernen würde ich es schon gerne - sofern es fokussierter wird. Wenn es in diesem gewollten und etwas inhaltslosen Stil weitergeht, dann ist es eher nichts für mich.
Diese ist allerdings leider wenig aussagekräftig. Der Stil spricht mich bisher nicht an, es ist etwas gewollt philosophisch-künstlerisch. Viele Worte, wenig Inhalt. Der vorhandene Inhalt ist aber interessant, die direkten Eindrücke haben etwas.
Insofern ist mein Enthusiasmus durch die Leseprobe eher abgeflaut, trotzdem hoffe ich, daß sich das Buch doch noch mehr der Geschichte widmet und sich nicht zu sehr in sich selbst verliert. Kennenlernen würde ich es schon gerne - sofern es fokussierter wird. Wenn es in diesem gewollten und etwas inhaltslosen Stil weitergeht, dann ist es eher nichts für mich.