Der gestalterische Aufbau wirkt, zumindest in der digitalen Voransicht, eher nach Magazin denn Buch. Dies passt allerdings auch gut zum Inhalt, der spannenderweise aus Sicht einer der Journalistinnen erzählt, die sich damals für Unterwegers Freilassung einsetzten. Wie wird sie sich mit den eigenen möglichen Schuldgefühlen auseinandersetzen?
Als true crime fan will ich unbedingt mehr wissen
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