Die Ambivalenz des Mutterseins
Das wunderschöne Cover hat mich direkt angesprochen. Aufgrund des Klappentextes war ich erst skeptisch, denn laut diesem könnte "Ava liebt noch" auch eine oberflächliche Liebesgeschichte sein. Doch die Leseprobe verspricht mehr: Der Roman erzählt davon, wie fordernd das Muttersein ist, dass man nicht immer zu 100 % davon erfüllt sein kann und dass es geradezu unmöglich ist, sich nicht darin zu verlieren. Es geht um eine Frau, die seit 12 Jahren für ihre Kinder lebt und nun auf der Suche nach sich selbst ist.
Eine Thematik, die mich sehr interessiert und die glücklicherweise immer mehr Bedeutung in der Literaturwelt findet.
Eine Thematik, die mich sehr interessiert und die glücklicherweise immer mehr Bedeutung in der Literaturwelt findet.