Was für eine schockierende und gleichzeitig furchtbar reale Beschreibung des Lebens als Mutter. Mein erster Gedanke war "Ja, genau so ist es!". Ava lebt in erster Linie für ihre Familie und denkt zwischen all den Aufgaben als Mutter und Hausfrau kaum jemals an sich selbst. Die Begegnung mit dem jungen Mann im Supermarkt macht ihr bewusst, dass da mal mehr war. Mehr sie selbst.
Ich würde Ava gerne weiter auf ihrem Weg beobachten, der sicher ein Spiel mit dem Feuer wird.
Ich würde Ava gerne weiter auf ihrem Weg beobachten, der sicher ein Spiel mit dem Feuer wird.