Ava liebt noch. Witzigerweise habe ich am Anfang als Ava lebt noch im Kopf gehabt und auch dies wäre ein passender Titel gewesen wie ich finde.
Denn Ava steckt im Hausfrauendilemma wie erfroren fest. Hausfrau und Mutter, sie funktioniert nur noch, aber wirklich leben tut sie nicht.
Doch plötzlich sieht sie im Supermarkt einen jungen Mann und fängt an zu schwärmen und merkt, dass da doch noch Gefühle in ihr schlummern. Der junge Mann heißt Kieran und sie versucht ihn häufiger zu sehen, fantasiert von ihm bis er plötzlich im Schwimmkurs ihrer Tochter regelmäßig vor ihr steht.
Knapp 20 Jahre Altersunterschied trennen die beiden und doch entwickelt sich eine Romanze und Ava liebt -und lebt- wieder.
Doch zu Hause sind da der Mann und drei Kinder. Kann man sich da als Mutter einfach fallen lassen, alles hinter sich lassen und den Gefühlen freien Lauf lassen? Oder bleibt man aus Pflichtbewusstsein doch bei der Familie?
Das Thema finde ich gut gewählt und die Geschichte für einen Debütroman wirklich gut geschrieben. Manchmal war ich kurz verwirrt weil mal aus Avas und mal aus Kierans Perspektive erzählt wurde, aber immer erst nach ein paar Zeilen klar wurde, wer gerade erzählt.
Die Geschichte läuft über mehrere Jahre bis dahin, wo die Kinder Erwachsene sind, manchmal gingen mir die Zeitsprünge zu schnell, ich hätte gern mehr gelesen über die Zeiten zwischen den Wiedersehen und die Entwicklungen.
Generell aber eine schöne Urlaubslektüre.
Denn Ava steckt im Hausfrauendilemma wie erfroren fest. Hausfrau und Mutter, sie funktioniert nur noch, aber wirklich leben tut sie nicht.
Doch plötzlich sieht sie im Supermarkt einen jungen Mann und fängt an zu schwärmen und merkt, dass da doch noch Gefühle in ihr schlummern. Der junge Mann heißt Kieran und sie versucht ihn häufiger zu sehen, fantasiert von ihm bis er plötzlich im Schwimmkurs ihrer Tochter regelmäßig vor ihr steht.
Knapp 20 Jahre Altersunterschied trennen die beiden und doch entwickelt sich eine Romanze und Ava liebt -und lebt- wieder.
Doch zu Hause sind da der Mann und drei Kinder. Kann man sich da als Mutter einfach fallen lassen, alles hinter sich lassen und den Gefühlen freien Lauf lassen? Oder bleibt man aus Pflichtbewusstsein doch bei der Familie?
Das Thema finde ich gut gewählt und die Geschichte für einen Debütroman wirklich gut geschrieben. Manchmal war ich kurz verwirrt weil mal aus Avas und mal aus Kierans Perspektive erzählt wurde, aber immer erst nach ein paar Zeilen klar wurde, wer gerade erzählt.
Die Geschichte läuft über mehrere Jahre bis dahin, wo die Kinder Erwachsene sind, manchmal gingen mir die Zeitsprünge zu schnell, ich hätte gern mehr gelesen über die Zeiten zwischen den Wiedersehen und die Entwicklungen.
Generell aber eine schöne Urlaubslektüre.