Zwei greifbare und tolle Protagonisten
Das Buch „Ava liebt noch“ von Verena Zischke erzählt von Ava, die in ihrer Rolle als dreifache Mutter überfordert und unglücklich ist. Von ihrem Ehemann Ralf ist nicht mit Hilfe zu rechnen, und so führt eins zum anderen und sie beginnt eine Affäre mit dem jüngeren Kieran, denn nur bei ihm hat sie das Gefühl, sie selbst sein zu können. Abwechselnd aus Avas und Kierans Perspektive beschreibt die Autorin das Leben des jeweiligen und die Zusammenhänge zwischen beiden Figuren.
Die beiden Protagonisten beeindrucken mich am meisten und machen meiner Meinung nach die ganze Geschichte aus: Beide gehen ihren Weg, mal so wie sie müssen, mal so wie sie wollen. Sie nehmen so manchen Schicksalsschlag hin und machen mutige Schritte. Alles in allem zeigen sie auf jeder Seite, wie einzigartig und überraschend das Leben sein kann, wenn man sich nur darauf einlässt. Ava und Kieran bringen einen mal zum Lachen, mal zum Weinen, aber sie nehmen einen das ganze Buch über mit. Die Autorin schafft es, die beiden und ihre Persönlichkeiten so bildlich und greifbar zu beschreiben, dass es für den Lesenden leicht wird, sich in die zwei so unterschiedlichen Figuren hineinzuversetzen.
Eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Mütter!
Die beiden Protagonisten beeindrucken mich am meisten und machen meiner Meinung nach die ganze Geschichte aus: Beide gehen ihren Weg, mal so wie sie müssen, mal so wie sie wollen. Sie nehmen so manchen Schicksalsschlag hin und machen mutige Schritte. Alles in allem zeigen sie auf jeder Seite, wie einzigartig und überraschend das Leben sein kann, wenn man sich nur darauf einlässt. Ava und Kieran bringen einen mal zum Lachen, mal zum Weinen, aber sie nehmen einen das ganze Buch über mit. Die Autorin schafft es, die beiden und ihre Persönlichkeiten so bildlich und greifbar zu beschreiben, dass es für den Lesenden leicht wird, sich in die zwei so unterschiedlichen Figuren hineinzuversetzen.
Eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Mütter!