Der Wahnsinn!
Das ich ein Fan von Melanie Lanes Büchern bin, ist ja nun kein Geheimnis mehr. Aber das mich diese fantastische Autorin jedes mal wieder noch überraschen kann, das haut mich aus den Socken. Dieses Buch hat ein so episch geniales Setting, dass man sich bloß umgucken kann! Aber von vorne…
Schon seit ihr Vater starb, wollte Mei zur kaiserlichen Leibgarde und als ihr Traum zur Wirklichkeit wurde, schien ihr Schicksal besiegelt. Bis heute ist sie das jüngste Mitglied, zuständig für den Sohn der Kaiserin und auch seine beste Freundin. Doch am Tag, als der Ignacio zur Audienz kam, seinen Sohn Raven mitbrachte und den Kanton Tianlong angriff, sollte nichts mehr sein, wie zuvor.
Ich vergöttere dieses asiatisch empfundene Setting, ich liebe die malerischen Beschreibungen, die unglaublich kreative Fantasywelt. Ich fühlte mich einfach komplett mitgerissen und wollte auch dort hin, wollte mit Mei diese Welt entdecken und dem Glauben, den so fest in ihrem Herzen verankert hatte, nach empfinden. Die Wahrheit suchen? Wer weiß.
Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und aufeinander abgestimmt. Der arrogant wirkende, düstere Raven und Mei, die pflichtbewusste Wächterin des ersten Kantons, haben mir sowohl einige hitzige Momente als auch viele Lacher eingebracht, da ihre Art zu diskutieren einfach nur schlagfertig und dadurch super amüsant sind. Wie Mei ihre Gottheiten, die Drachen liebt und im Herzen hält, ist so besonders. Wie Raven das ganze viel pragmatischen angeht, sich später aber trotzdem mit reißen lässt, ist mitreißend und durchweg berührend. Ihre intensive Chemie finde ich einfach richtig Gänsehaut-würdig.
Das Ende passt sowas von zu Melanie Lane. Sie geht im ersten Teil mit einem dermaßen fiesen Cliffhanger – Paukenschlag raus, das mir fast die Augen aus dem Kopf geflogen sind. Damit und mit der Grausamkeit die sich noch offenbart, habe ich absolut nicht gerechnet. Ich bin super gespannt, wo sich das hin entwickelt und was passiert.
Von mir gibt es einen absoluten Buchtipp!!!
Schon seit ihr Vater starb, wollte Mei zur kaiserlichen Leibgarde und als ihr Traum zur Wirklichkeit wurde, schien ihr Schicksal besiegelt. Bis heute ist sie das jüngste Mitglied, zuständig für den Sohn der Kaiserin und auch seine beste Freundin. Doch am Tag, als der Ignacio zur Audienz kam, seinen Sohn Raven mitbrachte und den Kanton Tianlong angriff, sollte nichts mehr sein, wie zuvor.
Ich vergöttere dieses asiatisch empfundene Setting, ich liebe die malerischen Beschreibungen, die unglaublich kreative Fantasywelt. Ich fühlte mich einfach komplett mitgerissen und wollte auch dort hin, wollte mit Mei diese Welt entdecken und dem Glauben, den so fest in ihrem Herzen verankert hatte, nach empfinden. Die Wahrheit suchen? Wer weiß.
Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und aufeinander abgestimmt. Der arrogant wirkende, düstere Raven und Mei, die pflichtbewusste Wächterin des ersten Kantons, haben mir sowohl einige hitzige Momente als auch viele Lacher eingebracht, da ihre Art zu diskutieren einfach nur schlagfertig und dadurch super amüsant sind. Wie Mei ihre Gottheiten, die Drachen liebt und im Herzen hält, ist so besonders. Wie Raven das ganze viel pragmatischen angeht, sich später aber trotzdem mit reißen lässt, ist mitreißend und durchweg berührend. Ihre intensive Chemie finde ich einfach richtig Gänsehaut-würdig.
Das Ende passt sowas von zu Melanie Lane. Sie geht im ersten Teil mit einem dermaßen fiesen Cliffhanger – Paukenschlag raus, das mir fast die Augen aus dem Kopf geflogen sind. Damit und mit der Grausamkeit die sich noch offenbart, habe ich absolut nicht gerechnet. Ich bin super gespannt, wo sich das hin entwickelt und was passiert.
Von mir gibt es einen absoluten Buchtipp!!!