Drachensuche
Mei wollte nie etwas anderes als eine Wächterin sein. Aufgewachsen bei der Fürstenfamilie ist Tao, der Nachfolger der Fürstin, wie ein Bruder für sie. Als er und der Fürstensitz angegriffen werden und nur überleben, da Raven, der Sohn des Fürsten eines anderen Kantons, sie gewarnt hat, begibt Mei sich auf eine Suche nach der Wahrheit, die zufällig auch dazu führt, dass sie sich auf die Suche nach dem größten Geheimnis ihrer Zeit macht: Dem Aufenthaltsort der Drachen. Doch die Suche ist nicht so einfach, vor allem, da sie immer wieder von Raven abgelenkt wird, der ihr tiefer unter die Haut geht, als sie jemals zugeben würde.
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Mei und Raven geschrieben, sodass man beide Protagonisten und ihre Intentionen von Beginn an sehr intensiv kennenlernt. Beide sind gut nachvollziehbar dargestellt, auch wenn sich grade der Charakter von Raven erst im Laufe des Buches wirklich offenbart. Dabei hat mir die Darstellung von Mei jedoch am besten gefallen, sie ist herrlich badass, dabei aber nicht nervig und eine tolle und starke Protagonistin.
Die Handlung ist von Beginn an einfach nur fesselnd. Es geht direkt spannend los, insbesondere dadurch, dass der Beginn sehr von Mei erzählt wird und man mit ihr gemeinsam in die Welt eintaucht. Das Verschwinden der Drachen vor 100 Jahren ist dabei der zentrale Aspekt auf den alles immer wieder zurückläuft, ohne dabei repetitiv zu wirken. Durch Intrigen, Wendungen und detailliert beschriebene Kämpfe bleibt es spannend.
Die Anziehung zwischen Mei und Raven ist von Beginn an da. Eine richtige Enemies-to-Lovers-Story war es für mich nicht unbedingt, da wirklich sofort die Chemie zwischen ihnen gestimmt hat. Der Spice war passend, hat dem Buch einen Mehrwert gegeben und war nicht übertrieben, wenn auch wirklich spicy.
Kleiner Kritikpunkt war für mich, dass das Magiesystem etwas wenig beschrieben wird. Es gibt Auguren und Menschen, Auguren sind wie Menschen, die aber Magie wirken können. Warum hat sich mir bis zum Ende des Buches nicht erschlossen, es ist einfach so. Aber auch die Auguren scheinen es nicht zu wissen, vielleicht kommt das noch im Folgeband.
Insgesamt schafft es die Autorin mit ihrem Schreibstil eine gelungene Verbindung zwischen Spannung, Anziehung, einer Reise ins Ungewisse und vier Protagonisten, die nach und nach mehr als Feinde werden.
Kleine Warnung: Der Cliffhanger ist wirklich fies!
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Mei und Raven geschrieben, sodass man beide Protagonisten und ihre Intentionen von Beginn an sehr intensiv kennenlernt. Beide sind gut nachvollziehbar dargestellt, auch wenn sich grade der Charakter von Raven erst im Laufe des Buches wirklich offenbart. Dabei hat mir die Darstellung von Mei jedoch am besten gefallen, sie ist herrlich badass, dabei aber nicht nervig und eine tolle und starke Protagonistin.
Die Handlung ist von Beginn an einfach nur fesselnd. Es geht direkt spannend los, insbesondere dadurch, dass der Beginn sehr von Mei erzählt wird und man mit ihr gemeinsam in die Welt eintaucht. Das Verschwinden der Drachen vor 100 Jahren ist dabei der zentrale Aspekt auf den alles immer wieder zurückläuft, ohne dabei repetitiv zu wirken. Durch Intrigen, Wendungen und detailliert beschriebene Kämpfe bleibt es spannend.
Die Anziehung zwischen Mei und Raven ist von Beginn an da. Eine richtige Enemies-to-Lovers-Story war es für mich nicht unbedingt, da wirklich sofort die Chemie zwischen ihnen gestimmt hat. Der Spice war passend, hat dem Buch einen Mehrwert gegeben und war nicht übertrieben, wenn auch wirklich spicy.
Kleiner Kritikpunkt war für mich, dass das Magiesystem etwas wenig beschrieben wird. Es gibt Auguren und Menschen, Auguren sind wie Menschen, die aber Magie wirken können. Warum hat sich mir bis zum Ende des Buches nicht erschlossen, es ist einfach so. Aber auch die Auguren scheinen es nicht zu wissen, vielleicht kommt das noch im Folgeband.
Insgesamt schafft es die Autorin mit ihrem Schreibstil eine gelungene Verbindung zwischen Spannung, Anziehung, einer Reise ins Ungewisse und vier Protagonisten, die nach und nach mehr als Feinde werden.
Kleine Warnung: Der Cliffhanger ist wirklich fies!