Toller Auftakt
Protagonisten:
Ich mochte Meiling auf Anhieb. Sie ist knallhart und wahrscheinlich die beste Kämpferin weit und breit. Das muss sie auch sein als zweite Offizierin der Leibwache von Kaiwen, der Fürstin des ersten Kantons. Für die Menschen, die ihr etwas bedeuten – allen voran ihr bester Freund Tao – würde sie alles tun. Wie Tao gehört sie dem Augurenclan an, also denjenigen, die Magie wirken und eine Verbindung zu Drachen eingehen können.
Raven ist ebenfalls magisch begabt. Er ist der Sohn von Fürst Ignació, dem Herrscher von Marviento. Er verkörpert den klassischen Badboy: düster, besitzergreifend und überzeugt davon, dass er nichts Gutes und niemanden verdient. Mit ihm wurde ich leider nicht so richtig warm, ich fand ihn eher anstrengend.
Als Meiling und Raven aufeinandertreffen, sprühen sofort die Funken. Die beiden wollen sich immer entweder an die Gurgel oder an die Wäsche.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich Tao und Cole. Beide bringen viel Humor mit und sorgen für unterhaltsame Momente.
Story:
Meiling und Tao leben im ersten Kanton, der als Ursprung der Magie und der Drachenverbindungen gilt. Doch die Drachen sind vor langer Zeit verschwunden. Niemand weiß, warum. Früher galten sie als Gottheiten, heute verlieren viele Menschen den Glauben an sie.
Raven und Cole sind jedoch überzeugt, dass die Drachen noch existieren, und wollen sich auf die Suche machen. Wer wäre dafür besser geeignet die Drachen zu finden als der Fürstensohn des ersten Kantons und seine Freundin Meiling, die Drachen noch immer verehrt? Es muss also ein Plan her, wie Raven Meiling und Tao dazu bringen kann, sich ihnen anzuschließen.
Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Es wurde nie langweilig, und ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich weiterlesen konnte. Besonders gut gefallen hat mir, wie die Autorin die magische Welt mit einer modernen, technischen Welt verbindet. Die Mischung aus Drachen, Magie und Handys hat mich zunächst überrascht, aber dann wirklich überzeugt.
Das Ende hingegen kam mir etwas zu abrupt und war für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Ich bin locker und leicht durch die Seiten geflogen und die Charaktere werden sehr lebendig beschrieben.
Fazit:
Ein tolles Setting, spannende Handlung, vielfältige Charaktere und ein angenehmer Stil. Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Und der versteckte Farbschnitt ist optisch ein echtes Highlight.
Ich mochte Meiling auf Anhieb. Sie ist knallhart und wahrscheinlich die beste Kämpferin weit und breit. Das muss sie auch sein als zweite Offizierin der Leibwache von Kaiwen, der Fürstin des ersten Kantons. Für die Menschen, die ihr etwas bedeuten – allen voran ihr bester Freund Tao – würde sie alles tun. Wie Tao gehört sie dem Augurenclan an, also denjenigen, die Magie wirken und eine Verbindung zu Drachen eingehen können.
Raven ist ebenfalls magisch begabt. Er ist der Sohn von Fürst Ignació, dem Herrscher von Marviento. Er verkörpert den klassischen Badboy: düster, besitzergreifend und überzeugt davon, dass er nichts Gutes und niemanden verdient. Mit ihm wurde ich leider nicht so richtig warm, ich fand ihn eher anstrengend.
Als Meiling und Raven aufeinandertreffen, sprühen sofort die Funken. Die beiden wollen sich immer entweder an die Gurgel oder an die Wäsche.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich Tao und Cole. Beide bringen viel Humor mit und sorgen für unterhaltsame Momente.
Story:
Meiling und Tao leben im ersten Kanton, der als Ursprung der Magie und der Drachenverbindungen gilt. Doch die Drachen sind vor langer Zeit verschwunden. Niemand weiß, warum. Früher galten sie als Gottheiten, heute verlieren viele Menschen den Glauben an sie.
Raven und Cole sind jedoch überzeugt, dass die Drachen noch existieren, und wollen sich auf die Suche machen. Wer wäre dafür besser geeignet die Drachen zu finden als der Fürstensohn des ersten Kantons und seine Freundin Meiling, die Drachen noch immer verehrt? Es muss also ein Plan her, wie Raven Meiling und Tao dazu bringen kann, sich ihnen anzuschließen.
Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Es wurde nie langweilig, und ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich weiterlesen konnte. Besonders gut gefallen hat mir, wie die Autorin die magische Welt mit einer modernen, technischen Welt verbindet. Die Mischung aus Drachen, Magie und Handys hat mich zunächst überrascht, aber dann wirklich überzeugt.
Das Ende hingegen kam mir etwas zu abrupt und war für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Ich bin locker und leicht durch die Seiten geflogen und die Charaktere werden sehr lebendig beschrieben.
Fazit:
Ein tolles Setting, spannende Handlung, vielfältige Charaktere und ein angenehmer Stil. Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Und der versteckte Farbschnitt ist optisch ein echtes Highlight.