Wenn die Magie versiegt
"Es lag in meiner Natur, Dunkelheit am hellsten Tag zu finden. Vermutlich, weil die Dunkelheit in mir war und mit jedem Tag stärker wurde."
Seit einem Jahrhundert sind die Drachen, die das Land Valtherra mit magischen Kraftlinien speisen, verschwunden und ihre Magie beginnt zu versiegen. Leibwächterin Mei und Fürstensohn Raven müssen zusammenarbeiten, um die Drachen zu finden und die Magie Valtherras zu sichern. Dass sie aus verfeindeten Clans stammen und sich dennoch unwiderstehlich voneinander angezogen fühlen, macht ihre Mission nicht einfacher...
Melanie Lane führt im ersten Teil dieser Dilogie in eine Welt voller Intrigen, Leidenschaften und Rätsel. Das Konzept der Drachenmagie, manche unverhoffte Wendung und die Spannungssteigerung am Schluss des Buches haben mich überzeugt. Leider waren mir weder die impulsive, widersprüchliche Mei noch der wenig vertrauenswürdige Raven völlig sympathisch. Ich bin gespannt, wie Mei, Raven und die Drachen sich noch weiter entwickeln.
Seit einem Jahrhundert sind die Drachen, die das Land Valtherra mit magischen Kraftlinien speisen, verschwunden und ihre Magie beginnt zu versiegen. Leibwächterin Mei und Fürstensohn Raven müssen zusammenarbeiten, um die Drachen zu finden und die Magie Valtherras zu sichern. Dass sie aus verfeindeten Clans stammen und sich dennoch unwiderstehlich voneinander angezogen fühlen, macht ihre Mission nicht einfacher...
Melanie Lane führt im ersten Teil dieser Dilogie in eine Welt voller Intrigen, Leidenschaften und Rätsel. Das Konzept der Drachenmagie, manche unverhoffte Wendung und die Spannungssteigerung am Schluss des Buches haben mich überzeugt. Leider waren mir weder die impulsive, widersprüchliche Mei noch der wenig vertrauenswürdige Raven völlig sympathisch. Ich bin gespannt, wie Mei, Raven und die Drachen sich noch weiter entwickeln.