Azorenhoch

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lisolino Avatar

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Völlig untypisch für die reiseunlustige und unspontane Lena folgt sie Marco, mit den schönen blauen Auge auf die Azoren. Dort möchte er eine altes Dorf restaurieren und zu einer Ferienhaussiedlung umnutzen. Nach und nach verliebt sich auch Lena in das alte Dorf.

Ich hatte das Gefühl, dass die Personen etwas blass bleiben. Vor allem Marco bleibt irgendwie nicht mehr als ein Name auf Papier. Daher hat mich die Geschichte auch nicht richtig mitgerissen. Sie war jedoch trotzdem unterhaltsam und eignet sich sehr gut als Urlaubsbuch oder um sich an Schlechtwetterzagen in wärmere Regionen zu träumen. Was mir bei der Autorin sehr gut gefällt, ist das Happy End welches vor allem die Frau und ihre innere Stärke in den Fokus rückt.