Die Trauerrednerin Lena begegnet bei einer Beerdigung Marco und verliebt sich in ihn. Da dies offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruht, werden sie bald ein Paar. Und nicht nur das: Marco überredet sie, mit ihm auf die Azoren zu kommen, wo er auf einer kleinen Insel ein altes Dorf kaufen und modernisieren will. Dabei ist Lena überhaupt keine Reisefreundin. Aber was macht man nicht alles der Liebe wegen...
Der Plan der Dorfrestaurierung entpuppt sich allerdings als ein fast unmögliches Unterfangen, zumal es immer wieder herbe Rückschläge gibt, bei denen allerdings nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Was für eine Rolle spielt die deutsche Frau, mit der sich Lena anfreundet? Und liegt es wirklich nur an der vielen Arbeit, dass sich Marco und Lena immer weiter aus dem Weg gehen? Das Ende kommt dann etwas überraschend und ist meiner Meinung nach auch etwas unbefriedigend.
Insgesamt ist das Buch jedoch eine schöne, leicht lesbare Urlaubslektüre. Der Sprachstil ist locker-leicht, das Buch liest sich schnell weg. Die Atmosphäre auf der Azoreninsel wird sehr anschaulich dargestellt, man bekommt fast Lust, selbst dort einmal hinzufliegen. Das Titelbild ist allerdings etwas irritierend, da ich bei den beiden Personen auf dem Titel eher an ein Seniorenpärchen denke, das seinen Lebensabend auf einer schönen warmen Insel verbringen möchte. Dabei ist Lena erst Anfang 30 und Marco auch nicht viel älter... Auch nach dem Lesen des Buches ist nicht klar, wer diese beiden Personen nun sein sollen.
Der Plan der Dorfrestaurierung entpuppt sich allerdings als ein fast unmögliches Unterfangen, zumal es immer wieder herbe Rückschläge gibt, bei denen allerdings nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Was für eine Rolle spielt die deutsche Frau, mit der sich Lena anfreundet? Und liegt es wirklich nur an der vielen Arbeit, dass sich Marco und Lena immer weiter aus dem Weg gehen? Das Ende kommt dann etwas überraschend und ist meiner Meinung nach auch etwas unbefriedigend.
Insgesamt ist das Buch jedoch eine schöne, leicht lesbare Urlaubslektüre. Der Sprachstil ist locker-leicht, das Buch liest sich schnell weg. Die Atmosphäre auf der Azoreninsel wird sehr anschaulich dargestellt, man bekommt fast Lust, selbst dort einmal hinzufliegen. Das Titelbild ist allerdings etwas irritierend, da ich bei den beiden Personen auf dem Titel eher an ein Seniorenpärchen denke, das seinen Lebensabend auf einer schönen warmen Insel verbringen möchte. Dabei ist Lena erst Anfang 30 und Marco auch nicht viel älter... Auch nach dem Lesen des Buches ist nicht klar, wer diese beiden Personen nun sein sollen.