Nach den ersten 34 Seiten von „Bad Actors“ zeigt sich erneut Mick Herrons unverwechselbarer Ton: bissig, politisch aufgeladen und herrlich respektlos. Die verschwundene Beraterin des Premierministers eröffnet ein intrigendurchsetztes Spiel, bei dem alte Feindschaften – besonders zwischen Whelan und Taverner – sofort wieder aufflammen. Und natürlich schwebt Jackson Lamb bereits wie ein sarkastischer Schatten über allem.
Der Auftakt verspricht eine weitere rasante Mischung aus Spionage, Absurdität und brillantem Dialogwitz.
Der Auftakt verspricht eine weitere rasante Mischung aus Spionage, Absurdität und brillantem Dialogwitz.