Bei dem provokanten Titel gepaart mit dem frech gelben Cover fühlte ich mich gleich am Haken. Wer kennt dieses alte Ehepaar nicht aus seiner eigenen Familie oder Nachbarschaft? Die Generation, in der der Mann keinen Finger im Haushalt rührt und die Frau ihr Lebensziel darin sieht, den Gatten zu versorgen, lebt noch (und hat durchaus auch noch jüngere Nachfolger...).
Man fühlt sofort mit der armen Barbara mit und hofft inständig, dass sie die lieblose und hilflose Behandlung ihres Mannes doch noch überlebt. Sie leidet still, aber beharrlich.
Beim Gatten Walter hingegen weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder nur entgeistert sein soll. Er ist vollkommen unfähig, die alltäglichsten Dinge zu bewerkstelligen. Aber ich mag ihm nicht die ganze Schuld zuschieben. Die liegt zur Hälfte auch bei seiner Frau.
Das Buch ist teilweise schon skurril und voller Humor, aber leider auch noch wahr.
Vielleicht können Barbara und Walter ihr Leben doch noch auf dem letzten Drücker eine Wendung verpassen. Barbara, halte durch!
Man fühlt sofort mit der armen Barbara mit und hofft inständig, dass sie die lieblose und hilflose Behandlung ihres Mannes doch noch überlebt. Sie leidet still, aber beharrlich.
Beim Gatten Walter hingegen weiß ich nicht, ob ich lachen, weinen oder nur entgeistert sein soll. Er ist vollkommen unfähig, die alltäglichsten Dinge zu bewerkstelligen. Aber ich mag ihm nicht die ganze Schuld zuschieben. Die liegt zur Hälfte auch bei seiner Frau.
Das Buch ist teilweise schon skurril und voller Humor, aber leider auch noch wahr.
Vielleicht können Barbara und Walter ihr Leben doch noch auf dem letzten Drücker eine Wendung verpassen. Barbara, halte durch!