Ich habe bereits zwei Bücher von Alina Bronsky gelesen. Das Buch hinter dieser Leseprobe hat aus meiner Sicht die Chance, mindestens an Platz zwei bei dann drei gelesenen Büchern zu landen.
Derart hilflose Männer wie Wolfgang gibt es wahrscheinlich mehr als man glaubt, seine Situation und sein Denken, sein Wahrnehmen schildert die Autorin aber dennoch sehr warmherzig, dass man ihr fast dankbar sein muss, diesen Walter Schmidt nicht stärker zu verurteilen - angesichts der Tatsache, dass ihm der nicht vorhandene Kaffee näher geht als die fehlende Diagnose, was seine Frau niederstreckte.
Der Schreibstil lässt die LeserIn direkt dabei sein, nicht zu ausschweifend, dennoch detailliert und vor allem kurzweilig lässt Alina Bronsky uns an Walter Schmidts Eintritt ins "echte Leben" teilhaben und ich bin schon sehr gespannt, welche Stolpersteine und Herausforderungen noch auf ihn warten.
Derart hilflose Männer wie Wolfgang gibt es wahrscheinlich mehr als man glaubt, seine Situation und sein Denken, sein Wahrnehmen schildert die Autorin aber dennoch sehr warmherzig, dass man ihr fast dankbar sein muss, diesen Walter Schmidt nicht stärker zu verurteilen - angesichts der Tatsache, dass ihm der nicht vorhandene Kaffee näher geht als die fehlende Diagnose, was seine Frau niederstreckte.
Der Schreibstil lässt die LeserIn direkt dabei sein, nicht zu ausschweifend, dennoch detailliert und vor allem kurzweilig lässt Alina Bronsky uns an Walter Schmidts Eintritt ins "echte Leben" teilhaben und ich bin schon sehr gespannt, welche Stolpersteine und Herausforderungen noch auf ihn warten.