Aline Abbouds Libanon
Aline Abboud war mir bereits als Nachrichtenmoderatorin ein Begriff. In diesem Buch teilt sie nun sehr persönliche Erinnerungen. Sie ist 1988 als Tochter einer Ost-Berlinerin und eines Libanesen, der zum Studium in Leipzig war, geboren und hat so nach der Wiedervereinigung viele Sommer in der Heimat ihres Vaters verbracht und auch Arabistik studiert.
So erfährt man in diesem Buch viel über das alltägliche Leben einer christlichen (Groß-)Familie im Libanon. Aline und ihre Familie besuchten dort nicht nur Alines Großmutter Teta, die im Titel erwähnt wird, sondern auch diverse Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, von denen viele mittlerweile über die ganze Welt verstreut leben, da die wirtschaftliche und politische Situation im Libanon schwierig ist. In Alines Anekdoten spielen dann krisenhafte Ereignisse ebenso eine Rolle, wie lange Strandtage und liebgewonnene Speisen oder besondere Sehenswürdigkeiten. So erfährt man aus ihrer Perspektive viel über dieses Land, von dem man meist nur in den Nachrichten im Zusammenhang mit dem Nah-Ost-Konflikt oder libanesischen Familienclans hört. Ergänzt wird all das mit privaten Fotos aus ihrem Familienalbum, durch die man sich das Beschriebene noch etwas besser vorstellen kann.
So erfährt man in diesem Buch viel über das alltägliche Leben einer christlichen (Groß-)Familie im Libanon. Aline und ihre Familie besuchten dort nicht nur Alines Großmutter Teta, die im Titel erwähnt wird, sondern auch diverse Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, von denen viele mittlerweile über die ganze Welt verstreut leben, da die wirtschaftliche und politische Situation im Libanon schwierig ist. In Alines Anekdoten spielen dann krisenhafte Ereignisse ebenso eine Rolle, wie lange Strandtage und liebgewonnene Speisen oder besondere Sehenswürdigkeiten. So erfährt man aus ihrer Perspektive viel über dieses Land, von dem man meist nur in den Nachrichten im Zusammenhang mit dem Nah-Ost-Konflikt oder libanesischen Familienclans hört. Ergänzt wird all das mit privaten Fotos aus ihrem Familienalbum, durch die man sich das Beschriebene noch etwas besser vorstellen kann.