Der Libanon im Herzen
Aline Abbouds „Barfuß in Texas Garten“ ist weit mehr als nur ein Sachbuch – es ist eine Reise in die kulturellen Welten, die die Autorin geprägt haben, und eine berührende Reflexion über Identität, Heimat und Familie.
Aline Abboud, selbst Tochter einer deutschen Mutter und eines libanesischen Vaters, nimmt uns mit auf eine eindrucksvolle Erkundung ihrer beiden kulturellen Wurzeln. Sie schildert ihre Kindheit in Berlin und die prägenden Sommer im Libanon, einem Land voller Schönheit, aber auch geprägt vom Schatten des Krieges.
Mit einer sehr persönlichen Erzählweise gewährt die Autorin authentische Einblicke in die libanesische Kultur – von den Aromen und Düften der traditionellen Küche bis hin zu den beeindruckenden Landschaften des Landes. Dabei bringt sie die Widersprüche und Herausforderungen des Lebens zwischen zwei Kulturen eindrucksvoll zur Sprache. Besonders bewegend ist ihre Reflektion darüber, wie Identität nicht nur durch eigene Wahrnehmung, sondern auch durch die Zuschreibungen anderer geformt wird.
Aline Abboud schildert, wie sich der Krieg im Libanon auf ihre Familie auswirkte und wie es ist, in zwei kulturellen Welten zu leben, die sich scheinbar so sehr unterscheiden, aber beide ein Teil von ihr sind. Diese Dualität beschreibt sie nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Bereicherung.
Das Buch ist sowohl informativ als auch berührend und regt dazu an, über eigene Wurzeln und kulturelle Prägungen nachzudenken.
„Barfuß in Texas Garten“ ist ein Buch, das auf vielen Ebenen inspiriert. Es ist eine Empfehlung für alle, die sich für Themen wie Identität, interkulturelle Erfahrungen und persönliche Geschichten interessieren. Mit ihrem ehrlichen, lebendigen Schreibstil hat Aline Abboud ein Werk geschaffen, das sowohl informiert als auch bewegt – und noch lange nachklingt.
Aline Abboud, selbst Tochter einer deutschen Mutter und eines libanesischen Vaters, nimmt uns mit auf eine eindrucksvolle Erkundung ihrer beiden kulturellen Wurzeln. Sie schildert ihre Kindheit in Berlin und die prägenden Sommer im Libanon, einem Land voller Schönheit, aber auch geprägt vom Schatten des Krieges.
Mit einer sehr persönlichen Erzählweise gewährt die Autorin authentische Einblicke in die libanesische Kultur – von den Aromen und Düften der traditionellen Küche bis hin zu den beeindruckenden Landschaften des Landes. Dabei bringt sie die Widersprüche und Herausforderungen des Lebens zwischen zwei Kulturen eindrucksvoll zur Sprache. Besonders bewegend ist ihre Reflektion darüber, wie Identität nicht nur durch eigene Wahrnehmung, sondern auch durch die Zuschreibungen anderer geformt wird.
Aline Abboud schildert, wie sich der Krieg im Libanon auf ihre Familie auswirkte und wie es ist, in zwei kulturellen Welten zu leben, die sich scheinbar so sehr unterscheiden, aber beide ein Teil von ihr sind. Diese Dualität beschreibt sie nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Bereicherung.
Das Buch ist sowohl informativ als auch berührend und regt dazu an, über eigene Wurzeln und kulturelle Prägungen nachzudenken.
„Barfuß in Texas Garten“ ist ein Buch, das auf vielen Ebenen inspiriert. Es ist eine Empfehlung für alle, die sich für Themen wie Identität, interkulturelle Erfahrungen und persönliche Geschichten interessieren. Mit ihrem ehrlichen, lebendigen Schreibstil hat Aline Abboud ein Werk geschaffen, das sowohl informiert als auch bewegt – und noch lange nachklingt.