Ein Lesegenuss
Aline Abboud schreibt hier über ihre Besuche in dem Land ihrer Eltern, die aus dem Libanon stammen. Sie schafft es, in lebendiger und atmosphärischer Sprache sowohl die warmen Sommertage im Garten ihrer Teta zu beschreiben, als auch die Tücken und Gefahren der politischen Unruhen einzufangen.
Sie erfuhr am eigenen Leibe, dass das Land ihrer Vorfahren zwar wunserschön und herzlich ist, aber auch voller Risiken.
So ist dieses Buch eine Liebeserklärung an die Heimat.
Man spürt beim Lesen die Emotionen der Autorin.
Es tut gut zu erfahren, dass die Sicht der Einheimischen ein insgesamt positives Bild dieser Gegend um Israel und Gaza Streifen zeichnet.
Es ist nicht nur ein Kriesengebiet. Es hat auch viel zu bieten. An Natur, Kultur, Gastfreundschaft, Lebendigkeit und Herzlichkeit.
Aline Abbout gewährt einen Einblick in ihre Familie.
So ist dieses Buch eine ganz persönliche Sache geworden. Das unterstreichen auch einige Fotos in der Mitte des Buches.
Mein Fazit daher:
Wer Aline Abbout mag und sich etwas mehr mit der libanesischen Kultur befassen möchte, der findet mit "Barfuß in Tetas Garten" ein sehr leichtfüßiges Lesevergnügen.
Sie erfuhr am eigenen Leibe, dass das Land ihrer Vorfahren zwar wunserschön und herzlich ist, aber auch voller Risiken.
So ist dieses Buch eine Liebeserklärung an die Heimat.
Man spürt beim Lesen die Emotionen der Autorin.
Es tut gut zu erfahren, dass die Sicht der Einheimischen ein insgesamt positives Bild dieser Gegend um Israel und Gaza Streifen zeichnet.
Es ist nicht nur ein Kriesengebiet. Es hat auch viel zu bieten. An Natur, Kultur, Gastfreundschaft, Lebendigkeit und Herzlichkeit.
Aline Abbout gewährt einen Einblick in ihre Familie.
So ist dieses Buch eine ganz persönliche Sache geworden. Das unterstreichen auch einige Fotos in der Mitte des Buches.
Mein Fazit daher:
Wer Aline Abbout mag und sich etwas mehr mit der libanesischen Kultur befassen möchte, der findet mit "Barfuß in Tetas Garten" ein sehr leichtfüßiges Lesevergnügen.