persönlich, informativ und berührend
Aline Abboud nimmt die Leser:innen mit auf eine sehr persönliche Reise zwischen Berlin und dem Libanon. Besonders beeindruckt hat mich ihr direkter und lebendiger Schreibstil, der sofort Bilder im Kopf entstehen lässt. Durch ihre persönlichen Schilderungen und Familiengeschichten fühlt man sich als Leser:in mitten in ihrer Welt und bekommt einen authentischen Einblick in ihre Herkunft.
Im Vorwort betont sie, dass es ihr ein Anliegen war, den Libanon nicht nur durch die oft negativen, krisengeprägten Medienbilder darzustellen, sondern auch seine Schönheit und Vielschichtigkeit zu zeigen – und genau das ist ihr gelungen. Das Buch vermittelt eindrucksvoll die Gegensätze des Landes, die Strategien der Menschen im Umgang mit anhaltender Unsicherheit und die beeindruckenden Lebenswege der dort lebenden Personen.
Ein besonders schöner Aspekt ist die große Rolle, die libanesisches Essen und die damit verbundene Kultur im Buch spielen. Immer wieder spürt man die Wärme der Menschen und gewinnt ein tieferes Verständnis für die Traditionen des Landes.
Neben neuen Erkenntnissen hat mir das Buch vor allem eine emotionale Nähe zum Libanon vermittelt. Die Autorin schafft es, die Vielfalt des Landes greifbar zu machen, sodass ich am liebsten selbst an den beschriebenen Stränden stehen und durch die Ortschaften laufen würde.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt und ist eine absolute Leseempfehlung – besonders wegen seiner direkten, leicht verständlichen Sprache und der persönlichen Erzählweise. Ein Buch, das den Blick auf den Libanon erweitert und mit viel Wärme und Authentizität erzählt.
Im Vorwort betont sie, dass es ihr ein Anliegen war, den Libanon nicht nur durch die oft negativen, krisengeprägten Medienbilder darzustellen, sondern auch seine Schönheit und Vielschichtigkeit zu zeigen – und genau das ist ihr gelungen. Das Buch vermittelt eindrucksvoll die Gegensätze des Landes, die Strategien der Menschen im Umgang mit anhaltender Unsicherheit und die beeindruckenden Lebenswege der dort lebenden Personen.
Ein besonders schöner Aspekt ist die große Rolle, die libanesisches Essen und die damit verbundene Kultur im Buch spielen. Immer wieder spürt man die Wärme der Menschen und gewinnt ein tieferes Verständnis für die Traditionen des Landes.
Neben neuen Erkenntnissen hat mir das Buch vor allem eine emotionale Nähe zum Libanon vermittelt. Die Autorin schafft es, die Vielfalt des Landes greifbar zu machen, sodass ich am liebsten selbst an den beschriebenen Stränden stehen und durch die Ortschaften laufen würde.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt und ist eine absolute Leseempfehlung – besonders wegen seiner direkten, leicht verständlichen Sprache und der persönlichen Erzählweise. Ein Buch, das den Blick auf den Libanon erweitert und mit viel Wärme und Authentizität erzählt.