Das Cover
Auf dem Cover sehe ich den Kopf eines Jungen, welcher im Wasser liegt. Die Farbe des Wassers ist sehr schön: grünlich. Der Junge hat dunkles Haar und wirkt schlank. Ich erwarte einen Entwicklungsroman über das Erwachsenwerden. Mit "Barrakuda" kann ich nicht viel anfangen. Vielleicht ist das sein Name.
Die Leseprobe
Der junge Schwimmer Daniel Kelly zeigt schon früh, daß er talentiert ist. Er wird sehr bewundert, kommt aber aus der Arbeiterklasse. Mit seinem Schwimmtalent kommt er über ein Stipendium auf eine Privatschule, welche sonst nur vermögende Eltern finanzieren können. Die anderen Schüler dort sind alle aus solchen Elternhäusern. Sie lassen ihn merken, daß er nicht dazu gehört. Er macht also schmerzliche Erfahrungen. Beim Schwimmen ist er der Beste und er ist sehr ehrgeizig. Im Klappentext erfährt man schon, daß er scheitern wird.
Ich habe mich an "Forrester gefunden" erinnert gefühlt. Es ist immer schwer, wenn man aus der Unterschicht aufsteigen will. Das Buch ist stilistisch sehr anschaulich geschrieben. Es fällt mir leicht, mich in Dan Kelly hineinzuversetzen. Insgesamt ist die Stimmung etwas traurig. Ich frage mich, wie es mit ihm weitergeht.
Auf dem Cover sehe ich den Kopf eines Jungen, welcher im Wasser liegt. Die Farbe des Wassers ist sehr schön: grünlich. Der Junge hat dunkles Haar und wirkt schlank. Ich erwarte einen Entwicklungsroman über das Erwachsenwerden. Mit "Barrakuda" kann ich nicht viel anfangen. Vielleicht ist das sein Name.
Die Leseprobe
Der junge Schwimmer Daniel Kelly zeigt schon früh, daß er talentiert ist. Er wird sehr bewundert, kommt aber aus der Arbeiterklasse. Mit seinem Schwimmtalent kommt er über ein Stipendium auf eine Privatschule, welche sonst nur vermögende Eltern finanzieren können. Die anderen Schüler dort sind alle aus solchen Elternhäusern. Sie lassen ihn merken, daß er nicht dazu gehört. Er macht also schmerzliche Erfahrungen. Beim Schwimmen ist er der Beste und er ist sehr ehrgeizig. Im Klappentext erfährt man schon, daß er scheitern wird.
Ich habe mich an "Forrester gefunden" erinnert gefühlt. Es ist immer schwer, wenn man aus der Unterschicht aufsteigen will. Das Buch ist stilistisch sehr anschaulich geschrieben. Es fällt mir leicht, mich in Dan Kelly hineinzuversetzen. Insgesamt ist die Stimmung etwas traurig. Ich frage mich, wie es mit ihm weitergeht.