Von der teilweise etwas gewöhnungsbedürftigen Sprache war ich zu Beginn nicht ganz überzeugt - sie erschien mir zu eindringlich, zu gewollt. Und doch scheint diese Art des Erzählens zu der Geschichte gut zu passen.
Danny Kelly kommt neu an eine Eliteschule - nicht aufgrund seiner eher einfachen Herkunft, sondern weil er ein besonders guter Schwimmer ist. Der Schwimmtrainer dieser Schule wurde auf ihn aufmerksam, und er ist auch der Einzige, der zu ihm hält und ihn unterstützt. Die anderen Jungen lassen ihn spüren dass er nicht dazu gehört, und als seine Mutter (oh, diese Helikopter-Eltern...) nach dem Training auftaucht, löst sie damit ein ganz spezielles Mobbingszenario aus.
Dannys Rache: er trainiert, er will der Beste werden. Alles wird nach dem Gesichtspunkt eingeordnet, dass es ihn zu einem besseren Schwimmer machen wird.
Die Geschichte ist sehr berührend, vor allem wenn man etwas für Außenseiter übrig hat und sich selber oft Gedanken um die Härte und Kälte der Leistungsgesellschaft macht. Im Laden hätte ich das Buch vermutlich nicht näher betrachtet, doch die Leseprobe hat mich eindeutig angesprochen.
Danny Kelly kommt neu an eine Eliteschule - nicht aufgrund seiner eher einfachen Herkunft, sondern weil er ein besonders guter Schwimmer ist. Der Schwimmtrainer dieser Schule wurde auf ihn aufmerksam, und er ist auch der Einzige, der zu ihm hält und ihn unterstützt. Die anderen Jungen lassen ihn spüren dass er nicht dazu gehört, und als seine Mutter (oh, diese Helikopter-Eltern...) nach dem Training auftaucht, löst sie damit ein ganz spezielles Mobbingszenario aus.
Dannys Rache: er trainiert, er will der Beste werden. Alles wird nach dem Gesichtspunkt eingeordnet, dass es ihn zu einem besseren Schwimmer machen wird.
Die Geschichte ist sehr berührend, vor allem wenn man etwas für Außenseiter übrig hat und sich selber oft Gedanken um die Härte und Kälte der Leistungsgesellschaft macht. Im Laden hätte ich das Buch vermutlich nicht näher betrachtet, doch die Leseprobe hat mich eindeutig angesprochen.