Baseball Love - Liebe auf den ersten Schlag ist amüsante Chick-Lit

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robberta Avatar

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Baseball Love Liebe auf den ersten Schlag von Saskia Louis

Luke hat ein Problem. Die Presse denkt, er ist ein Womanizer und das findet das Management des Baseballspielers überhaupt nicht lustig. Eine prüde, langweilige und durchschnittliche Freundin muss her ... und wer würde sich da besser eignen als die süße, deutsche Eventplanerin, der ‚normal‘ und ‚langweilig‘ praktisch auf die Stirn geschrieben steht?
Emma hat kein Problem. Bis sie von ihrer Firma nach Philadelphia versetzt wird und sie ausgerechnet ihrem einzigen One-Night-Stand über den Weg läuft. Dass der Kerl berühmt und reich ist, hat er bei der letzten Begegnung wohl vergessen zu erwähnen. Und dann kommt er auch noch mit der wahnwitzigen Idee um die Ecke, sie solle seine Freundin mimen, damit er sein Image aufpolieren kann. Natürlich wird sie das nicht tun. Doch der Mann hat einfach ein paar richtig gute Argumente ...

Meine Meinung:
Baseball Love – Liebe auf den ersten Schlag fängt vor einem Jahr an, als Luke der Star aufgrund seines Lebenswandels schlechte Presse hat und dafür von seinem Manager einen dicken Rüffel bekommt. Er flüchtet in seine deutsche Heimat Köln und zieht dort mit seinen Kumpels um die Häuser. Mit ziemlich arrogante Anmache versucht er ohne Reservierung bei Emma einen Tisch im Restaurant zu ergattern, doch Emma lässt ihn gekonnt auflaufen. In der Blackbox treffen sie wieder aufeinander und liefern sich ein Billard Duell.

Der Schreibstil ist locker zu lesen und die Protagonistin Emma ist sympathisch.
Der Schlagabtausch zwischen Emma und Luke sorgt für amüsante, lockere und kurzweilige Unterhaltung.
Aufgrund des Klapptextes war ich gespannt wie es weitergeht und wurde Chick-Lit-mäßig gut unterhalten.