wundervoll spannender Jugendroman
Was für ein Reihenauftakt!
Arthur Conan Dolye - der Erfinder von Sherlock Holmes, erlebt nun selbst Abenteuer und darf eine ganz besondere Schule besuchen, auf der er nicht nur seine eigenen Kreationen, sondern auch andere Figuren trifft.
Dabei sind wir in der Kindheit von Arthur, die anfangs sehr schön und straff skizziert wird, bis wir auf das Internat reisen, an dem Arthur fortan unterrichtet wird. Sofort werden ihm Freunde an die Seite gestellt, aber auch erste Rivalen tauchen auf.
Den jungen Lesern werden hier aufregende Abenteuer, Geheimbünde, nächtliche Ausflüge und wundersame Wesen geboten, dafür aber weder Smartphones noch Computer, da die Geschichte um 1900 angesiedelt ist.
Der Schreibstil ist locker - flockig und das Buch hat kaum Längen, so dass es junge Leser, die entweder Sherlock Holmes oder Abenteuer und Detektivgeschichten mögen sicher faszinieren kann.
Für ältere Leser gibt es einen kleinen Wermutstropfen, bereits auf den ersten 10 Seiten hat man die Handlung verstanden.
Arthur Conan Dolye - der Erfinder von Sherlock Holmes, erlebt nun selbst Abenteuer und darf eine ganz besondere Schule besuchen, auf der er nicht nur seine eigenen Kreationen, sondern auch andere Figuren trifft.
Dabei sind wir in der Kindheit von Arthur, die anfangs sehr schön und straff skizziert wird, bis wir auf das Internat reisen, an dem Arthur fortan unterrichtet wird. Sofort werden ihm Freunde an die Seite gestellt, aber auch erste Rivalen tauchen auf.
Den jungen Lesern werden hier aufregende Abenteuer, Geheimbünde, nächtliche Ausflüge und wundersame Wesen geboten, dafür aber weder Smartphones noch Computer, da die Geschichte um 1900 angesiedelt ist.
Der Schreibstil ist locker - flockig und das Buch hat kaum Längen, so dass es junge Leser, die entweder Sherlock Holmes oder Abenteuer und Detektivgeschichten mögen sicher faszinieren kann.
Für ältere Leser gibt es einen kleinen Wermutstropfen, bereits auf den ersten 10 Seiten hat man die Handlung verstanden.