„The first time you fall in love, it changes you forever“
WICHTIG: bitte unbedingt die Triggerwarnung beachten!
Ava steht kurz vor dem Highschoolabschluss und eigentlich sollte sie sich Gedanken machen, auf welches College sie danach gehen möchte. Aber Ava weiß schon ganz genau, wie ihr Leben nach der Highschool aussehen wird. Sie wird sich um ihre Mutter kümmern, die psychisch sehr labil und durch einen tragischen Unfall schwer traumatisiert ist. Avas Mutter kann nicht mehr alleine leben und deswegen steht für Ava fest, dass sie sich um ihre Mutter kümmern wird. Ava würde ihre Mutter niemals allein lassen! Connor möchte Profibasketballer werden und zieht, wegen einem Stipendium, mit seinem Dad nach North Carolina. Hier möchte er sich ganz auf seinen Traum konzentrieren, aber auch er hat ein großes Schicksal erlebt. Sein ganzes Leben dreht sich um Basketball, die NBA und um den Wunsch seinen Vater immer glücklich zu machen. Als sich Ava und Connor sich das erste Mal in der Schule begegnen, ist da etwas, was beide noch nicht wirklich einschätzen können. Connor scheint der Erste zu sein, der sich nicht von Avas Schutzmauer einschüchtern lässt und der durch sie hindurchdringen kann. Mit jeder noch so kleinen Berührung zeigt er ihr, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Er ist für sie da, gibt ihr Halt und Schutz und doch weiß sie, dass es nicht für immer sein kann.
Das Buch hat einfach nur einen „WOW – Effekt“ bei mir ausgelöst und schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so gefesselt wie „Be my first“. Ich war wirklich sehr froh, dass Band 2 auch schon erschienen ist, denn schon bei der Hälfet wusste ich, ich MUSS Band 2 direkt danach lesen. Die Geschichte von Connor und Ava hat mich tief berührt und ziemlich mitgenommen. Beide haben in ihren jungen Jahren schon so einiges erlebt und bei ihren Erzählungen hatte ich oft einen Kloß im Hals.
Ava hat meinen größten Respekt – was sie alles in ihren jungen Jahren leistet ist bemerkenswert. Aber sie tut mir auch wahnsinnig leid. In diesem Alter sollte man auf Partys gehen, sich mit Freunden treffen und einfach das Leben genießen. Doch das kann sie nicht, denn sie lebt eigentlich nur noch für ihre Mutter und versucht alles, dass es ihr besser geht, auch wenn sie weiß, dass ihre Mama nie mehr die Mutter sein wird, die sie vor dem Unfall hatte. Unterstützt wird sie von ihrem Stiefbruder Trevor, der seine Träume aufgegeben hat um Ava und Mama Jo zu unterstützen. Und dann gibt es Connor, der unvorbereitet einfach in ihrem Leben auftaucht und alles durcheinanderbringt. Connor, der Ava zeigt, dass es Magie wirklich gibt, der versucht sie zu unterstützen und sie einfach nur in den Arm nimmt, wenn es ihr wieder schlecht geht. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer und wird immer wieder durch Ereignisse überschattet, die es ihnen nicht erlauben glücklich zu sein.
Ich war wirklich froh, dass Band 2 schon bereit gelegen hat, denn der erste Teil hört mit einem gemeinen Cliffhanger auf.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für beide Bände!
WICHTIG: bitte unbedingt die Triggerwarnung beachten!
Ava steht kurz vor dem Highschoolabschluss und eigentlich sollte sie sich Gedanken machen, auf welches College sie danach gehen möchte. Aber Ava weiß schon ganz genau, wie ihr Leben nach der Highschool aussehen wird. Sie wird sich um ihre Mutter kümmern, die psychisch sehr labil und durch einen tragischen Unfall schwer traumatisiert ist. Avas Mutter kann nicht mehr alleine leben und deswegen steht für Ava fest, dass sie sich um ihre Mutter kümmern wird. Ava würde ihre Mutter niemals allein lassen! Connor möchte Profibasketballer werden und zieht, wegen einem Stipendium, mit seinem Dad nach North Carolina. Hier möchte er sich ganz auf seinen Traum konzentrieren, aber auch er hat ein großes Schicksal erlebt. Sein ganzes Leben dreht sich um Basketball, die NBA und um den Wunsch seinen Vater immer glücklich zu machen. Als sich Ava und Connor sich das erste Mal in der Schule begegnen, ist da etwas, was beide noch nicht wirklich einschätzen können. Connor scheint der Erste zu sein, der sich nicht von Avas Schutzmauer einschüchtern lässt und der durch sie hindurchdringen kann. Mit jeder noch so kleinen Berührung zeigt er ihr, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Er ist für sie da, gibt ihr Halt und Schutz und doch weiß sie, dass es nicht für immer sein kann.
Das Buch hat einfach nur einen „WOW – Effekt“ bei mir ausgelöst und schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so gefesselt wie „Be my first“. Ich war wirklich sehr froh, dass Band 2 auch schon erschienen ist, denn schon bei der Hälfet wusste ich, ich MUSS Band 2 direkt danach lesen. Die Geschichte von Connor und Ava hat mich tief berührt und ziemlich mitgenommen. Beide haben in ihren jungen Jahren schon so einiges erlebt und bei ihren Erzählungen hatte ich oft einen Kloß im Hals.
Ava hat meinen größten Respekt – was sie alles in ihren jungen Jahren leistet ist bemerkenswert. Aber sie tut mir auch wahnsinnig leid. In diesem Alter sollte man auf Partys gehen, sich mit Freunden treffen und einfach das Leben genießen. Doch das kann sie nicht, denn sie lebt eigentlich nur noch für ihre Mutter und versucht alles, dass es ihr besser geht, auch wenn sie weiß, dass ihre Mama nie mehr die Mutter sein wird, die sie vor dem Unfall hatte. Unterstützt wird sie von ihrem Stiefbruder Trevor, der seine Träume aufgegeben hat um Ava und Mama Jo zu unterstützen. Und dann gibt es Connor, der unvorbereitet einfach in ihrem Leben auftaucht und alles durcheinanderbringt. Connor, der Ava zeigt, dass es Magie wirklich gibt, der versucht sie zu unterstützen und sie einfach nur in den Arm nimmt, wenn es ihr wieder schlecht geht. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer und wird immer wieder durch Ereignisse überschattet, die es ihnen nicht erlauben glücklich zu sein.
Ich war wirklich froh, dass Band 2 schon bereit gelegen hat, denn der erste Teil hört mit einem gemeinen Cliffhanger auf.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für beide Bände!