Schöne Teenie Liebesgeschichte

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kleine hexe Avatar

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Als Avas Mutter schwer verletzt und traumatisiert aus dem Krieg zurückkehrt, muss die Tochter die Pflege der Mutter nach der Schule übernehmen. Ins Nachbarhaus zieht ein Vater mit seinem Sohn Connor ein. Ava und Connor sind gleich alt, in der Schule Außenseiter und sie verlieben sich unsterblich ineinander. Er ist Sportler, muss alles dransetzen, von einem Hochschul-Trainer entdeckt zu werden, um ein Stipendium für eine Uni zu bekommen. Ava wird nicht studieren können, solange sie ihre Mutter pflegen muss. Obwohl sie gute Noten hat, hat sie keine Aussichten auf ein Stipendium. Allgemein sind Stipendien in den USA eine gängige Praxis für Jugendliche aus minderbemittelten Schichten zu studieren und dadurch bessere Aussichten auf gut bezahlte Arbeit zu haben.
Ava und Connor sind im letzten College Jahr, danach werden sie entweder eine Fernbeziehung führen, sich trennen, oder beide verzichten auf eine Uni. leider endet das Buch in einem Cliffhanger, Entweder schreibt Jay McLean schnell die Fortsetzung zu diesem Buch oder sie verliert ziemlich viele frustrierte Kundinnen. Das Buch ist flott geschrieben, einige verbale Schlagabtausche sind humorvoll und typisch für Teenager, Ebenfalls typisch für Teenies ist der Pathos mit dem die ganzen Herz-Schmerz Beziehungen zwischen Ava und Connor geschildert werden. Es ist dieses zuviel an Drama, dieses überborden der Gefühle, das mir zu schaffen macht. Ich gehöre aber auch nicht zur primären Zielgruppe für dieses Buch.