Das Cover wirkt bereits sehr ansprechend und ästhetisch durch die Pastellfarben. Es passt optisch zu dem Slow-Burn-Roman.
Die Autorin Lana Rotaru stellt den stressigen Alltag der Protagonistin Kaira sehr bildlich dar, was ich für äußerst gelungen halte. Man kann auf jeden Fall nachvollziehen, wie sich Kaira fühlt. Insgesamt erhält die Leserschaft einen ausführlichen Einblick in Kairas Leben. Dies verpackt die Autorin jedoch sehr geschickt und die Leser bauen schnell eine Verbindung zu Kaira auf. Cooper hingegen scheint das totale Gegenteil zu Kaira zu sein. Schließlich kann er ohne Kaffee und Smartphone überleben, was mich auf jeden Fall überrascht hat und ich sehr interessant finde. Dieser Punkt weckt zudem auch meine Neugier, weil er einen gewissen Konflikt in der Dynamik zwischen Kaira und Cooper aufwirft. Sympathie für die Charaktere entwickelt die Leserschaft im Allgemeinen sehr zügig, da die Autorin von Anfang an überzeugt. Generell mag ich schon jetzt den Schreibstil der Autorin und würde mich freuen, wenn ich die Geschichte der beiden weiterhin verfolgen darf.
Die Autorin Lana Rotaru stellt den stressigen Alltag der Protagonistin Kaira sehr bildlich dar, was ich für äußerst gelungen halte. Man kann auf jeden Fall nachvollziehen, wie sich Kaira fühlt. Insgesamt erhält die Leserschaft einen ausführlichen Einblick in Kairas Leben. Dies verpackt die Autorin jedoch sehr geschickt und die Leser bauen schnell eine Verbindung zu Kaira auf. Cooper hingegen scheint das totale Gegenteil zu Kaira zu sein. Schließlich kann er ohne Kaffee und Smartphone überleben, was mich auf jeden Fall überrascht hat und ich sehr interessant finde. Dieser Punkt weckt zudem auch meine Neugier, weil er einen gewissen Konflikt in der Dynamik zwischen Kaira und Cooper aufwirft. Sympathie für die Charaktere entwickelt die Leserschaft im Allgemeinen sehr zügig, da die Autorin von Anfang an überzeugt. Generell mag ich schon jetzt den Schreibstil der Autorin und würde mich freuen, wenn ich die Geschichte der beiden weiterhin verfolgen darf.