Ein Herzensbuch
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ππΆπβββ
ππͺπ΅π¦π | ππΆπ΅π°π³(πͺπ―): Be my Shelter | Lana Rotaru
ππ¦πΈπ¦π³π΅πΆπ―π¨: 5/5βοΈ
β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’β’
βππ½πΆππ: Kaira, aufgewachsen in einer Familie und jedem immer alles recht machen will, hat nie gelernt, βNein!β zu sagen. RegelmΓ€Γig stΓΆΓt sie mit ihrem Helfersyndrom an ihre Grenzen. So kommt es, dass sie ihrem Bruder einen Gefallen tut und fΓΌr ein paar Tage einen seiner Freunde aus Studienzeiten in ihrer kleinen Wohnung aufnimmt. Cooper ist so ganz anders als Kaira - unabhΓ€ngig, ohne Verpflichtungen und bleibt nie lΓ€nger als 3 Monate an einem Ort. Die beiden fΓΌhlen sich sofort zueinander hingezogen - trotz aller GegensΓ€tze. Sie fangen eine gemeinsame Challenge an und dabei mΓΌssen sie sich nicht nur ihren aufblΓΌhenden GefΓΌhlen stellenβ¦
β³ππΎππππ:
Der Schreibstil ist flΓΌssig und sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kaira und Cooper erzΓ€hlt, was einen guten Einblick in beide Charaktere schafft und sie fΓΌr mich authentisch macht.
Kaira war mir auch direkt sympathisch. Ich hab mich definitiv auch ein wenig in ihr selbst gesehen und konnte recht gut verstehen, warum sie oftmals so gehandelt hat, wie sie es tat.
Auch Cooper ist mir ans Herz gewachsen, mit seiner Art hat er mich oft zum lachen gebracht.
Einzig die Familien der beiden (besonders Kairas Mutter- und ja, selbst bis zum Schluss habe ich sie gehasst) haben mich zum KopfschΓΌtteln gebracht.
Als Leser bekommt man den inneren Kampf der beiden Protagonisten vor allem mit sich selbst und ihren bisherigen Einstellungen hautnah mit. Die Challenge der beiden lΓ€sst sie Grenzen ΓΌberschreiten, die sie so nie ΓΌberwinden wΓΌrden.
Diese Geschichte ist eben nicht (nur) eine Liebesgeschichte, sondern handelt eher von zwei Menschen, die sich selber finden mΓΌssen.
β±πΆππΎπ: Hier steht eher Mental Health im Vordergrund und nicht die Liebesgeschichte, wie ich es eigentlich dachte.
Lana Rotaru findet genau die richtigen Worte fΓΌr all die Emotionen und schafft ein Buch, dass einen definitiv abholt und im Herzen bleibt.
Klare Leseempfehlung von mir!π₯°
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Der Schreibstil ist flΓΌssig und sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kaira und Cooper erzΓ€hlt, was einen guten Einblick in beide Charaktere schafft und sie fΓΌr mich authentisch macht.
Kaira war mir auch direkt sympathisch. Ich hab mich definitiv auch ein wenig in ihr selbst gesehen und konnte recht gut verstehen, warum sie oftmals so gehandelt hat, wie sie es tat.
Auch Cooper ist mir ans Herz gewachsen, mit seiner Art hat er mich oft zum lachen gebracht.
Einzig die Familien der beiden (besonders Kairas Mutter- und ja, selbst bis zum Schluss habe ich sie gehasst) haben mich zum KopfschΓΌtteln gebracht.
Als Leser bekommt man den inneren Kampf der beiden Protagonisten vor allem mit sich selbst und ihren bisherigen Einstellungen hautnah mit. Die Challenge der beiden lΓ€sst sie Grenzen ΓΌberschreiten, die sie so nie ΓΌberwinden wΓΌrden.
Diese Geschichte ist eben nicht (nur) eine Liebesgeschichte, sondern handelt eher von zwei Menschen, die sich selber finden mΓΌssen.
β±πΆππΎπ: Hier steht eher Mental Health im Vordergrund und nicht die Liebesgeschichte, wie ich es eigentlich dachte.
Lana Rotaru findet genau die richtigen Worte fΓΌr all die Emotionen und schafft ein Buch, dass einen definitiv abholt und im Herzen bleibt.
Klare Leseempfehlung von mir!π₯°