Lana Rotaru schafft mit Be my Shelter eine berührende Liebesgeschichte, die weit über eine typische New-Adult-Romanze hinausgeht. Das Cover besticht durch seine sanfte Farbgebung und die moderne, schlichte Gestaltung, die perfekt zur Atmosphäre des Buches passt. Es vermittelt eine gewisse Leichtigkeit, die im starken Kontrast zu den tiefgehenden Themen der Geschichte steht.
Die Handlung dreht sich um Kaira, die sich selbst kaum eine Pause gönnt, und Cooper, der das genaue Gegenteil lebt. Ihre Gegensätze sorgen für spannende Konflikte, aber auch für emotionale Entwicklungen, die das Buch so fesselnd machen. Die Idee der Challenge, die die beiden Hauptfiguren eingehen, gibt der Story eine interessante Dynamik und macht deutlich, wie unterschiedlich Menschen mit Stress, Verantwortung und eigenen Ängsten umgehen. Die Autorin schafft es, ernste Themen wie Überlastung und Selbstfindung in die Liebesgeschichte zu integrieren, ohne sie zu beschönigen oder klischeehaft zu behandeln.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und mit einer guten Mischung aus Humor und Tiefgang versehen. Die Autorin beschreibt die Gefühle der Figuren so authentisch, dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Besonders Kaira ist eine greifbare Protagonistin, die mit ihrer inneren Zerrissenheit und ihrem Perfektionismus sicher viele Leserinnen und Leser anspricht. Auch Cooper ist vielschichtiger, als es anfangs scheint, und seine Entwicklung im Laufe des Romans ist überzeugend dargestellt.
Die Handlung dreht sich um Kaira, die sich selbst kaum eine Pause gönnt, und Cooper, der das genaue Gegenteil lebt. Ihre Gegensätze sorgen für spannende Konflikte, aber auch für emotionale Entwicklungen, die das Buch so fesselnd machen. Die Idee der Challenge, die die beiden Hauptfiguren eingehen, gibt der Story eine interessante Dynamik und macht deutlich, wie unterschiedlich Menschen mit Stress, Verantwortung und eigenen Ängsten umgehen. Die Autorin schafft es, ernste Themen wie Überlastung und Selbstfindung in die Liebesgeschichte zu integrieren, ohne sie zu beschönigen oder klischeehaft zu behandeln.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und mit einer guten Mischung aus Humor und Tiefgang versehen. Die Autorin beschreibt die Gefühle der Figuren so authentisch, dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Besonders Kaira ist eine greifbare Protagonistin, die mit ihrer inneren Zerrissenheit und ihrem Perfektionismus sicher viele Leserinnen und Leser anspricht. Auch Cooper ist vielschichtiger, als es anfangs scheint, und seine Entwicklung im Laufe des Romans ist überzeugend dargestellt.