Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...
Eigentlich hatte sich Bea das alles ein bisschen anders vorgestellt: Nach Abitur und Studienbeginn ihrer Tochter Caroline wollte sie mit ihrem Mann Matthias in Urlaub gehen. Aber völlig unerwartet eröffnet ihr ihre Tochter, dass sie mit ihrem Freund in eine andere Stadt zieht. Und kurz darauf möchte sich ihr Mann von ihr trennen, da er eine jüngere Freundin hat. Bea hat völlig verständlicherweise die Nase voll von ihrer Familie und beschließt, nach San Sebastian zu fahren, zu Maria, in deren Pension sie als Kind immer sehr glücklich war. Weniger glücklich macht sie allerdings der Gedanke an ihre Schwester Karin, die sich ganz in der Nähe aufhält. Dass sie ausgerechnet auf ihre Hilfe angewiesen sein würde, hätte sie sich bestimmt nicht erträumt.
Wie schon in den letzten Jahren hat es Tessa Hennig auch dieses Jahr geschafft, mir mit einer schönen Familiengeschichte den Sommer zu versüßen. Mir gefällt unheimlich gut, dass es sich bei der Heldin wieder um eine Frau geht, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg geht und aus ihrer Komfortzone ausbricht. Außerdem gibt es noch ein altes Familiengeheimnis zu entdecken. Und ganz nebenbei war ich dann mal eben im Baskenland. Was will ich mehr?
Wie schon in den letzten Jahren hat es Tessa Hennig auch dieses Jahr geschafft, mir mit einer schönen Familiengeschichte den Sommer zu versüßen. Mir gefällt unheimlich gut, dass es sich bei der Heldin wieder um eine Frau geht, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg geht und aus ihrer Komfortzone ausbricht. Außerdem gibt es noch ein altes Familiengeheimnis zu entdecken. Und ganz nebenbei war ich dann mal eben im Baskenland. Was will ich mehr?