Familiengeschichten

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crazy girl Avatar

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Ein schönes Cover mit viel Urlaubsfeeling. Tessa Hennig schreibt humorvoll und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Dieser Schreibstil hat mir bei den vorherigen Büchern gefallen. Das Thema ist aus dem Leben gegriffen. Die Tochter zieht aus und die Ehe bricht auseinander. Die letzte Gemeinsamkeit dieser Beziehung? Bea fährt zu ihrer Schwester ins Baskenland, die sie sehr lange nicht gesehen hat. Alte Animositäten brechen wieder aus, die erst einmal beseitigt werden müssen. Dann ist da noch ein Hotel, das in der Vergangenheit und der Zukunft eine große Rolle spielt.

Die Handlung ist sehr vorhersehbar und der Humor fehlt diesmal auch. Insgesamt eine flache Handlung, die mich nicht überzeugt hat.