Schon nach den ersten Absätzen merkt man: Hier wird nicht lange gefackelt. Die Geschichte zieht einen direkt rein – mit düsteren Landschaften, geheimnisvollen Kreaturen und einer Hauptfigur, die mehr mit sich herumschleppt als nur einen Rucksack. Die Beastlands wirken wie ein Ort, den man nicht einfach betritt, sondern überlebt. Und genau das macht den Reiz aus.
Der Ton ist packend, die Sprache bildhaft und gleichzeitig angenehm locker – perfekt für alle, die Fantasy lieben, aber keine Lust auf überladenes Pathos haben. Es gibt Spannung, Rätsel, und diese unterschwellige Bedrohung, die zwischen den Zeilen lauert. Man spürt, dass hinter jeder Ecke etwas lauern könnte – und will trotzdem unbedingt weitergehen.
Kurz gesagt: Diese Leseprobe macht richtig Lust auf mehr. Wer Fantasy mag, die nicht nur episch, sondern auch atmosphärisch und ein bisschen wild ist, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Man will wissen, was hinter dem Schattenflügel steckt – und was noch alles in dieser Welt verborgen liegt.
Der Ton ist packend, die Sprache bildhaft und gleichzeitig angenehm locker – perfekt für alle, die Fantasy lieben, aber keine Lust auf überladenes Pathos haben. Es gibt Spannung, Rätsel, und diese unterschwellige Bedrohung, die zwischen den Zeilen lauert. Man spürt, dass hinter jeder Ecke etwas lauern könnte – und will trotzdem unbedingt weitergehen.
Kurz gesagt: Diese Leseprobe macht richtig Lust auf mehr. Wer Fantasy mag, die nicht nur episch, sondern auch atmosphärisch und ein bisschen wild ist, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Man will wissen, was hinter dem Schattenflügel steckt – und was noch alles in dieser Welt verborgen liegt.