Ich übergebe das Wort an einen 10-Jährigen Leser und transkribiere:
Wow – der Prolog klingt fast wie eine richtig epische Legende! Man merkt sofort, dass es hier nicht einfach nur um ein paar Leute auf einer Insel geht, sondern um ganze Zeitalter, in denen sich Natur, Kreaturen und Menschen entwickelt haben. Die Stimmung ist geheimnisvoll und macht neugierig, was hinter der Prophezeiung vom „sechsten Zeitalter“ steckt.
Besonders cool fand ich die Beschreibung der Pangrone und Phägras – diese fliegenden Wesen wirken total faszinierend, fast wie Drachen, aber irgendwie auch anders. Man merkt sofort, dass sie eine riesige Rolle in der Geschichte spielen werden.
Mit Kayla startet die eigentliche Handlung dann gleich actionreich. Ihr Pangron Faro ist ein bisschen tollpatschig, aber man spürt sofort die enge Freundschaft zwischen den beiden. Kayla wirkt stark und entschlossen, aber auch verletzlich, weil sie wegen der Vergangenheit ihrer Mutter ständig kämpfen muss, um ernst genommen zu werden. Das macht sie sympathisch und man fiebert gleich mit.
Die Mischung aus epischer Weltgeschichte und persönlicher Story gefällt mir richtig gut. Es hat ein bisschen was von „Drachenzähmen leicht gemacht“ – nur ernster, düsterer und mit mehr politischen Spannungen zwischen den Reichen.
Alles in allem: ein spannender Start mit großem Fantasy-Feeling, einer starken Heldin und einem coolen Tiergefährten. Ich hätte direkt Lust weiterzulesen, weil man wissen will, was mit Kayla, Faro und der Prophezeiung des sechsten Zeitalters passiert.
Wow – der Prolog klingt fast wie eine richtig epische Legende! Man merkt sofort, dass es hier nicht einfach nur um ein paar Leute auf einer Insel geht, sondern um ganze Zeitalter, in denen sich Natur, Kreaturen und Menschen entwickelt haben. Die Stimmung ist geheimnisvoll und macht neugierig, was hinter der Prophezeiung vom „sechsten Zeitalter“ steckt.
Besonders cool fand ich die Beschreibung der Pangrone und Phägras – diese fliegenden Wesen wirken total faszinierend, fast wie Drachen, aber irgendwie auch anders. Man merkt sofort, dass sie eine riesige Rolle in der Geschichte spielen werden.
Mit Kayla startet die eigentliche Handlung dann gleich actionreich. Ihr Pangron Faro ist ein bisschen tollpatschig, aber man spürt sofort die enge Freundschaft zwischen den beiden. Kayla wirkt stark und entschlossen, aber auch verletzlich, weil sie wegen der Vergangenheit ihrer Mutter ständig kämpfen muss, um ernst genommen zu werden. Das macht sie sympathisch und man fiebert gleich mit.
Die Mischung aus epischer Weltgeschichte und persönlicher Story gefällt mir richtig gut. Es hat ein bisschen was von „Drachenzähmen leicht gemacht“ – nur ernster, düsterer und mit mehr politischen Spannungen zwischen den Reichen.
Alles in allem: ein spannender Start mit großem Fantasy-Feeling, einer starken Heldin und einem coolen Tiergefährten. Ich hätte direkt Lust weiterzulesen, weil man wissen will, was mit Kayla, Faro und der Prophezeiung des sechsten Zeitalters passiert.