Wirklich gut!
Schon beim Aufschlagen hatte ich dieses Gefühl: Hier wartet ein echtes Abenteuer. Und genau das habe ich bekommen. Beastlands – Schattenflügel ist ein Fantasyroman, der auf den ersten Blick wie ein klassisches „Kinderbuch“ wirkt, aber ehrlich gesagt hat er mich als erwachsene Leserin genauso begeistert.
Die Geschichte führt uns in eine Welt, in der Menschen in streng abgeschotteten Städten leben und die Natur draußen als gefährlich gilt. Doch natürlich ist genau dort das eigentliche Herz der Geschichte: wilde Landschaften, faszinierende Kreaturen und jede Menge Geheimnisse. Drei sehr unterschiedliche Figuren – Kayla, Alethea und Rustus – treffen eher zufällig aufeinander, und genau diese Mischung aus Gegensätzen macht das Buch so spannend. Jeder hat seine eigenen Sorgen, Schwächen und Ziele, und trotzdem müssen sie lernen, zusammenzuhalten.
Am meisten beeindruckt haben mich die Tierwesen und die detailreiche Welt. Man merkt, dass die Autorin einen Background in Natur- und Umweltthemen hat – vieles wirkt durchdacht, fast wie eine Fantasy-Version unserer Erde, nur eben mit mythischen Kreaturen. Dabei fühlt es sich nie belehrend an, sondern einfach spannend.
Ja, manchmal fand ich es ein bisschen viel Perspektivwechsel, bis die drei Stränge zusammenlaufen – aber danach funktioniert es richtig gut. Besonders die Botschaft, dass wir Natur nicht nur fürchten oder ausbeuten sollten, sondern dass sie uns auch Heilung und Hoffnung bringen kann, hat mir gefallen.
Für mich ist Beastland ein gelungener Auftakt einer Reihe, die Lust auf mehr macht. Es gibt Action, Spannung, Freundschaft, große Gefühle – und natürlich jede Menge magische Wesen, die man einfach sofort ins Herz schließt.
Die Geschichte führt uns in eine Welt, in der Menschen in streng abgeschotteten Städten leben und die Natur draußen als gefährlich gilt. Doch natürlich ist genau dort das eigentliche Herz der Geschichte: wilde Landschaften, faszinierende Kreaturen und jede Menge Geheimnisse. Drei sehr unterschiedliche Figuren – Kayla, Alethea und Rustus – treffen eher zufällig aufeinander, und genau diese Mischung aus Gegensätzen macht das Buch so spannend. Jeder hat seine eigenen Sorgen, Schwächen und Ziele, und trotzdem müssen sie lernen, zusammenzuhalten.
Am meisten beeindruckt haben mich die Tierwesen und die detailreiche Welt. Man merkt, dass die Autorin einen Background in Natur- und Umweltthemen hat – vieles wirkt durchdacht, fast wie eine Fantasy-Version unserer Erde, nur eben mit mythischen Kreaturen. Dabei fühlt es sich nie belehrend an, sondern einfach spannend.
Ja, manchmal fand ich es ein bisschen viel Perspektivwechsel, bis die drei Stränge zusammenlaufen – aber danach funktioniert es richtig gut. Besonders die Botschaft, dass wir Natur nicht nur fürchten oder ausbeuten sollten, sondern dass sie uns auch Heilung und Hoffnung bringen kann, hat mir gefallen.
Für mich ist Beastland ein gelungener Auftakt einer Reihe, die Lust auf mehr macht. Es gibt Action, Spannung, Freundschaft, große Gefühle – und natürlich jede Menge magische Wesen, die man einfach sofort ins Herz schließt.