Die Autorin kann schreiben, das ist gar keine Frage. Die Welt und der Tower waren auch gut durchdacht, obwohl ich mitunter meine Probleme mit der Außenwelt hatte, da die ja trotzdem existiert hat und das fast genauso, wie zuvor. Ich konnte mir hingehend nicht genau vorstellen, wie diese aussieht, wer dort lebt, etc.
Mit manchen der Charaktere kam ich besser klar, als mit anderen. Schön war, dass alle/ viele eine Entwicklung durchgemacht haben. Nur Atlas und Avery blieben für mich blass.
Spannend war es allerdings bis zur letzten Seite. Ich wollte unbedingt wissen, wie es zu der Anfangssituation gekommen ist. Und obwohl ich gerne Sherlock spiele, fiel es mir schwer, zu erraten, wen es am Ende treffen würde, schließlich kam es immer wieder zu unterwarteten WEdnungen. Die Person, die es letztendlich getroffen hätte es für mich nicht unbedingt sein müssen - ich hatte sie lieb gewonnen.
Mit manchen der Charaktere kam ich besser klar, als mit anderen. Schön war, dass alle/ viele eine Entwicklung durchgemacht haben. Nur Atlas und Avery blieben für mich blass.
Spannend war es allerdings bis zur letzten Seite. Ich wollte unbedingt wissen, wie es zu der Anfangssituation gekommen ist. Und obwohl ich gerne Sherlock spiele, fiel es mir schwer, zu erraten, wen es am Ende treffen würde, schließlich kam es immer wieder zu unterwarteten WEdnungen. Die Person, die es letztendlich getroffen hätte es für mich nicht unbedingt sein müssen - ich hatte sie lieb gewonnen.