Manhattan, 2118: Hier steht das erste tausendstöckige Gebäude der Welt: der sogenannte Tower. Dieser bietet Raum für die Abermillionen Einwohner New Yorks und nirgendwo sonst spielt der soziale Stand eine größere Rolle. Nur die Reichsten können sich eine Wohnung in den oberen Stockwerken leisten- und genau in einer dieser, dem Penthouse, passiert das Unglück: eine jugendliche Person stürzt während einer Party vom Dach…
„Beautiful Liars“ wird aus der Sicht der fünf Protagonisten Avery, Eris, Leda, Rylin und Watt erzählt, welche alle ihre Geheimnisse haben - sei es aufgrund ihrer Gefühle für die falschen Personen, ihrer Familienverhältnisse oder ihrer kriminellen Vergangenheit. Jede der fünf Personen schildert innerhalb der zwei Monate vor dem Unfall ihre Gedanken, Gefühle und Motive und dadurch alle Stricke, die dafür nötig sind, dass das Schicksal dieser Jugendlichen sich verbindet. Das Buch beginnt bereits spannend mit den Andeutungen erster Geheimnisse, die sich im Laufe der Geschichte vermehren und verzwicken und schließlich in das größte Geheimnis, nämlich was genau in der Nacht des Unglücks passierte, münden. Die detaillierte und vielschichtige Beschreibung der Charaktere macht die Lektüre zu einem Genuss, die Beschreibungen wunderschöne Avery, intrigante Leda, verführerische Eris, verzweifelte Rylin, ehrgeiziger Watt werden ihnen kaum gerecht.
Die Einbettung dieser komplexen Geschichte in eines der realistischeren Zukunftsvisionen machte das Ganze noch interessanter: Technologischer Fortschritt, genetische Modifikationen, Überbevölkerung – das alles sind Aspekte, die man mit Gewissheit voraussehen kann und die durchaus gesellschaftskritisch aufgearbeitet werden.
Kurz gesagt: Wer „Gossip Girl“ oder „Pretty Little Liars“ mochte, wird „Beautiful Liars“ lieben!
„Beautiful Liars“ wird aus der Sicht der fünf Protagonisten Avery, Eris, Leda, Rylin und Watt erzählt, welche alle ihre Geheimnisse haben - sei es aufgrund ihrer Gefühle für die falschen Personen, ihrer Familienverhältnisse oder ihrer kriminellen Vergangenheit. Jede der fünf Personen schildert innerhalb der zwei Monate vor dem Unfall ihre Gedanken, Gefühle und Motive und dadurch alle Stricke, die dafür nötig sind, dass das Schicksal dieser Jugendlichen sich verbindet. Das Buch beginnt bereits spannend mit den Andeutungen erster Geheimnisse, die sich im Laufe der Geschichte vermehren und verzwicken und schließlich in das größte Geheimnis, nämlich was genau in der Nacht des Unglücks passierte, münden. Die detaillierte und vielschichtige Beschreibung der Charaktere macht die Lektüre zu einem Genuss, die Beschreibungen wunderschöne Avery, intrigante Leda, verführerische Eris, verzweifelte Rylin, ehrgeiziger Watt werden ihnen kaum gerecht.
Die Einbettung dieser komplexen Geschichte in eines der realistischeren Zukunftsvisionen machte das Ganze noch interessanter: Technologischer Fortschritt, genetische Modifikationen, Überbevölkerung – das alles sind Aspekte, die man mit Gewissheit voraussehen kann und die durchaus gesellschaftskritisch aufgearbeitet werden.
Kurz gesagt: Wer „Gossip Girl“ oder „Pretty Little Liars“ mochte, wird „Beautiful Liars“ lieben!