Düstere Stimmung garantiert
Der Einstieg in Beautiful Venom wirkt sofort atmosphärisch dicht und intensiv. Schon der Klappentext deutet an, dass hier keine leichte College-Romance wartet, sondern eine Geschichte voller Dunkelheit, Geheimnisse und unterschwelliger Gefahr. Besonders faszinierend ist die Ausgangssituation: Dahlia betritt die Welt eines Elite-Hockeyteams nicht aus Bewunderung, sondern aus Rache. Dieser Antrieb gibt der Handlung von Anfang an eine kraftvolle Spannung, denn man spürt, dass sie bereit ist, alles zu riskieren, um die Wahrheit über die tragischen Ereignisse in ihrer Familie aufzudecken.
Der Schreibstil ist intensiv und druckvoll, die Atmosphäre wirkt eisig, geheimnisvoll und voller unterschwelliger Konflikte. Kane, der Anführer der „Vipers“, scheint dabei eine Figur zu sein, die gleichermaßen fasziniert wie verstört: Hinter seiner perfekten, unnahbaren Maske lauert etwas Dunkles, das man als Leserin spürt, ohne es sofort benennen zu können. Gerade diese ambivalente Dynamik zwischen Dahlia und Kane – Anziehung, Misstrauen, Wut, Verletzlichkeit – prägt meinen ersten Leseeindruck.
Insgesamt entsteht der Eindruck eines packenden, dunklen und emotional aufgeladenen Romans, der einen sofort in eine gefährliche Welt aus Rache, Verlangen und zerstörerischen Geheimnissen zieht.
Der Schreibstil ist intensiv und druckvoll, die Atmosphäre wirkt eisig, geheimnisvoll und voller unterschwelliger Konflikte. Kane, der Anführer der „Vipers“, scheint dabei eine Figur zu sein, die gleichermaßen fasziniert wie verstört: Hinter seiner perfekten, unnahbaren Maske lauert etwas Dunkles, das man als Leserin spürt, ohne es sofort benennen zu können. Gerade diese ambivalente Dynamik zwischen Dahlia und Kane – Anziehung, Misstrauen, Wut, Verletzlichkeit – prägt meinen ersten Leseeindruck.
Insgesamt entsteht der Eindruck eines packenden, dunklen und emotional aufgeladenen Romans, der einen sofort in eine gefährliche Welt aus Rache, Verlangen und zerstörerischen Geheimnissen zieht.