Die ersten 55 Seiten von „Beautiful Venom – Vipers, Band 1“ ziehen mich sofort in eine Welt, die zugleich vibrierend, dunkel und elektrisierend wirkt. Rina Kent versteht es, Spannung und Verführung so eng miteinander zu verweben, dass man schon in den Anfangskapiteln spürt: Hier brodelt ein Geflecht aus Macht, Lügen und unausweichlicher Anziehung, das nur darauf wartet, zu explodieren.
Dahlia tritt als verletzte, aber messerscharf fokussierte Protagonistin auf – eine junge Frau, die nichts mehr zu verlieren hat und deren Ziel klar ist: Rache. Ihre Undercover-Mission im Umfeld der Vipers ist geprägt von Angst, Entschlossenheit und dem ständigen Gefühl, in ein Nest voller Raubtiere zu greifen. Besonders faszinierend ist die Dynamik zwischen ihr und Kane: Anfangs eine scheinbare Ausnahme unter den Schlangen, entpuppt er sich schnell als viel gefährlichere Figur, als sie erwartet hat.
Schon jetzt deutet sich an, dass hier mit psychologischer Tiefe und moralischen Grauzonen gespielt wird – typische Kent-Dark-Romance, aber mit einer besonders intensiven Eishockey-Atmosphäre und spürbarem Revenge-Tension. Ein Auftakt voller Gift, Geheimnisse und knisternder Gefahr, der mich absolut neugierig auf das toxische Spiel macht, das noch folgen wird.
Dahlia tritt als verletzte, aber messerscharf fokussierte Protagonistin auf – eine junge Frau, die nichts mehr zu verlieren hat und deren Ziel klar ist: Rache. Ihre Undercover-Mission im Umfeld der Vipers ist geprägt von Angst, Entschlossenheit und dem ständigen Gefühl, in ein Nest voller Raubtiere zu greifen. Besonders faszinierend ist die Dynamik zwischen ihr und Kane: Anfangs eine scheinbare Ausnahme unter den Schlangen, entpuppt er sich schnell als viel gefährlichere Figur, als sie erwartet hat.
Schon jetzt deutet sich an, dass hier mit psychologischer Tiefe und moralischen Grauzonen gespielt wird – typische Kent-Dark-Romance, aber mit einer besonders intensiven Eishockey-Atmosphäre und spürbarem Revenge-Tension. Ein Auftakt voller Gift, Geheimnisse und knisternder Gefahr, der mich absolut neugierig auf das toxische Spiel macht, das noch folgen wird.